Command & Conquer – im Klassik-Test (N64)

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Meinung & Wertung

Thomas Szedlak meint: “Kommandanten und Eroberer” mit N64-Abzeichen dürfen sich freuen: Auch drei Jahre nach dem Original macht die Synthese aus strategischer Planung und adrena­lin­fördernder Action eine Menge Spaß. Der Schwierigkeitsgrad ist ausgewogen und führt unerfahrene Strategie-Neulinge sachte an die Thematik heran. Doch die Alters­er­scheinungen von Command & Conquer sind unverkennbar – nicht nur in optischer Hin­sicht. Vor allem die mangelnde Kommandovielfalt fesselt Euch die Hän­de. Schickt Ihr in Warzone 2100 Eure Einheiten mit gezielten Instruk­tionen in die Schlacht, könnt Ihr in C&C vieles nicht beeinflussen. Auch die fehlenden Automatisierungsoptionen lassen sich anfangs verschmerzen, doch bei späteren Großkämpfen nervt es tierisch, daß Ihr nicht mehrere Bauaufträge auf einmal geben könnt.

Originalgetreue Umsetzung des Klassikers: Unterhaltsame Echt­zeit-Strategie für Einsteiger, dank Befehlsmangel etwas nervig.

Singleplayer81
Multiplayer
Grafik
Sound
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Lincoln_Hawk
I, MANIAC
Lincoln_Hawk

Ich fand die Steuerung top also mich hat da nichts gestört

Daddler
I, MANIAC
Daddler

Auf Konsole war dies nie mein Ding, da einfach nicht vernünftig mit Pad spielbar. Auf PC habe ich allerdings auch nur Tiberian Sun und Alarmstufe Rot 2 exzessiv gespielt. Die waren richtig klasse und kurzweilig…

Lincoln_Hawk
I, MANIAC
Lincoln_Hawk

Finde ich auf der Playstation ansehnlicher!

greenwade
I, MANIAC
greenwade

texturen braucht viel platz, polygone nicht.

HASaldi404
I, MANIAC
HASaldi404

“Die Bitmap-Optik des PC-Originals wurde durch speicherplatzsparende Pol­y­gon­grafik ersetzt”

Wie bitte?