Conan Chop Chop – im Test (Xbox One)

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Geboren als Aprilscherz, dann lange verschoben, jetzt doch noch erhältlich – und ziemlich überflüssig. Bis zu vier Strichmännchen-Barbaren kloppen sich durch eine leidlich ansehnliche 2D-Welt, vom vermeintlichen Humor dahinter merkt man dabei nicht viel.

Spielerisch wird Roguelite-Action von der Stange geboten und mit eher zähen Aspekten gewürzt: So zieht sich das Aufleveln, einige Spielelemente bleiben nebulös und Fern­attacken erweisen sich als unpraktisch. Alleine verpufft die Lust am langatmigen Gemetzel rasch, mit Kumpanen ist es etwas besser – aber im Genre gibt es reichlich bessere Alternativen.

Roguelite-2D-Draufhau-Abenteuer von der Stange, das keinerlei spannende Besonderheiten bietet.

Singleplayer57
Multiplayer
Grafik
Sound