Cooking Mama – im Klassik-Test (Wii)

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Freudige Überraschung zum Jahreswechsel: Die kulleräugige Superhausfrau Cooking Mama darf endlich auch offiziell in Deutschland den Löffel schwingen – THQ sei Dank.

Auch wenn DS- und Wii-Fassung jetzt den gleichen Titel tragen (in den USA kam bei der Heimversion noch der Zusatz Cook Off dazu), gibt es doch einige Unterschiede. Zwar geht es jeweils darum, bekömmliche Gerichte zu kochen, indem Ihr die in einzelne Arbeitsschritte aufgeteilten Tätigkeiten wie Schneiden, Rühren, Mischen oder Kneten durch ­Remote-Gesten bzw. Stylus-Schwünge ausführt. Dabei unterscheidet sich aber die Anzahl der vorgegebenen Speisen, zudem könnt Ihr auf dem DS auch eigene Zusammenstellungen kreieren. Dafür dürfen Wii-Köche via Splitscreen zum Duell ran und gewinnen Preise, um die eigene Küche auszustaffieren.

Aber egal, für welche Fassung Ihr Euch entscheidet: Cooking Mama ist ein charmanter und für alle Altersgruppen tauglicher Geschicklichkeitsspaß, der die jeweiligen Konsoleneigenheiten prima nutzt.

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