Cooking Mama: Sweet Shop – im Test (3DS)

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Seit 2006 ist die hyperkompetente Hausfrau Mama auf Nintendo-Konsolen und Handhelds am Werk und zeigte dabei nicht nur Ihr Kochkönnen, sondern betätigte sich u.a. als Heimwerkerin, Gärtnerin und Kinderhüterin. Nach etwa zwei Jahren Verschnaufpause seit dem letzten 3DS-Ausflug kehrt sie nun mit dem sechsten Cooking Mama zurück, bei dem der Untertitel Programm ist: In Sweet Shop wird nämlich ausschließlich gebacken – je süßer, desto besser. Spielerisch bleibt alles wie gehabt: Die rund 60 Rezepte wie Torten, Puddings und Plätzchen sind in mehrere Arbeitsschritte unterteilt, die Ihr allesamt mit dem Stylus ausführt – mixen, rühren, mischen, schneiden, verzieren, schälen… Um die 160 Variationen finden sich im Sortiment.

Stets tickt dabei die Uhr, außerdem solltet Ihr keine Fehler machen, um die begehrte Goldmedaille nicht zu gefährden. Manches Malheur kann aber ausgemerzt werden. Staubt etwa zu viel Mehl auf dem Bildschirm, pustet Ihr ins Mikro, um wieder freie Sicht zu erhalten. Einmal gebackene Süßwaren könnt Ihr in einem Laden anbieten, KI-Kunden geben Euch dafür Geld, das Ihr wiederum in neue Möbel oder Outfits von Mama investieren könnt – leider fällt diese ziemlich lieblos inszenierte Nebentätigkeit aber arg dröge aus. Ansonsten schaltet Ihr ein Dutzend Mini-Disziplinen frei, die auf Punktejagd ausgelegt sind, und Ihr könnt bis zu drei Freunde zu Backwettkämpfen herausfordern – auch bei Sweet Shop reicht erfreulicherweise ein Modul für alle.

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