Crash Bandicoot: Der Zorn des Cortex – im Klassik-Test (Xbox)

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Crash auf Abwegen: Sieht man von seinem in der letzten Ausgabe getesten XS-Handheldabenteuer ab, ist die Umsetzung von Der Zorn des Cortex sein erster Konsolenabstecher jenseits von Sony-Hardware. Geändert hat sich zur PS2-Vorlage wie erwartet spielerisch kaum etwas: Wie üblich seid Ihr mit der Beutelratte unterwegs, um einen bösen Plan von Fiesling Dr. Neo Cortex zu vereiteln. In den 25 Levels (plus mehreren Bonusspielstufen) seid Ihr meistens zu Fuß unterwegs und knackt dabei Kisten für Äpfel und Extra­leben, räumt lästige Feinde mit einem flotten Wirbler aus dem Weg und sammelt Kris­talle, damit Ihr nach fünf Runden gegen einen Obermotz antreten könnt. Für reichlich Abwechslung sorgen Levels, in denen Ihr mit Vehikeln wie Jeeps, Snow­boards oder einer überdimensionalen Kugel unterwegs seid. Zudem hat Schwes­terchen Coco diesmal ihre eigenen kleinen Abenteuer zu bestehen.

Auffälligste Änderung auf der Xbox ist der mit ‘Fur Shading’ erzeugte Pelz der Hauptfiguren, ansonsten wurde hier und da etwas aufpoliert. Erfreulicherweise hat man zudem die Ladezeiten auf ein erträgliches Maß reduziert.

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Anonymous
Gast
Anonymous

Für die Xbox tatsächlich einer der besten Genre Vertreter, die Orginal Trilogie gefällt mir aber besser.

Lincoln_Hawk
I, MANIAC
Lincoln_Hawk

Da ich eine gemoddete Xbox habe
Werde ich mir das im Laufe des Jahres wohl Mal gönnen
Denn hier habe ich die Möglichkeit auf höhere Auflösung sogar bis 1080i
Das ist schon was?