Crazy Machines VR – im Test (PS4)

0
1223
Zurück
Nächste

Seite 1

Spiel:
Publisher:
Developer:
Genre:
Getestet für:
Erhältlich für:
USK:
Erschienen in:

Rube Goldberg ist wohl kaum jemandem ein Begriff, aber im englischen Sprachraum steht der Name des Cartoonisten als Sinnbild für ­Gerätekonstruktionen, die eigentlich einfache Aufgaben in vielen unnötigen und komplizierten Arbeitsschritten erledigen – genau darum geht es in Crazy Machines VR.

Die in Deutschland entwickelte Knobelreihe gibt es seit 15 Jahren, war aber meist auf dem PC beheimatet und tauchte zuletzt 2010 auf Wii (und später PS3 und Xbox 360) auf. Das Comeback wagt nun den Schritt in die virtuelle ­Realität, was sich hier geradezu anbietet: Direkt vor den Maschinen zu stehen und ihnen beim Einsatz zuzuschauen, hat (auch dank der sauberen und detaillierten Optik) einfach mehr Charme. 40 zunehmend kompliziertere Aufgaben erwarten Euch in einer Rahmenhandlung, die Euer Alter Ego in langen (zum Glück abbrechbaren) Monologen von sich gibt. Meist geht es um einfache Dinge wie etwa die Betätigung eines Schalters, wofür eben eine schrullige Maschine konstruiert wird: Der Hauptteil davon steht schon, Ihr müsst aber immer noch ein paar Bauteile an den passenden Stellen per Move-Controller einfügen. Auf Knopfdruck startet Ihr jederzeit einen Testlauf, um zu sehen, wo noch etwas hakt.

Das funktioniert prinzipiell gut und bei Problemen unterstützt Euch tatkräftig eine Hilfefunktion – aber je komplexer die Gebilde werden, desto mehr braucht Ihr die auch.

Zurück
Nächste