Cruis’n World – im Klassik-Test (N64)

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Die Cruis’n USA-Truppe bricht zur Welt­tournee auf: Auf 14 Strecken in aller Herren Länder kämpft Ihr um den Sieg und vermeidet Crashs mit entgegenkommenden Sonntagsfahrern. Leider sind alle zwölf wählbaren Flitzer, vom ”Kamikaze AWD” bis zum ”Rhino 4×4”-Truck, in der Grundversion lahme Gurken: Zwar rast Ihr mit angeblich 140 Meilen durch die Pam­pa, doch auch in engen Kurven tretet Ihr voll auf das Gaspedal. Das Geschehen bleibt trotzdem gemächlich und überschaubar: Ihr ”cruist” auf den breiten Highways dahin – ein entspannender Zeit­vertreib, der ­oftmals jäh von Frontal­zu­sammen­stößen unterbrochen wird. Bei denen segeln die Be­tei­ligten meterhoch durch die Luft: Doch keine Angst, bei diesen Co­mic-Zwi­schen­­­fällen passiert keinem etwas, Kollisionen vermiesen Euch lediglich die Pla­zierung. Übt den Kursverlauf besser erst beim Zeit­fahren mit eingebautem Ghost-Mobil!

Im ”Cruise the World”-Modus tuckert Ihr über alle Strecken, verbessert den High­score und hebt schließlich in den Welt­raum ab. Bei der Meister­schaft hingegen habt Ihr die Chance, durch gute Pla­zie­rungen und wahnwitzige 360-Grad-Dreher in der Luft Punkte zu sammeln, die Ihr in neue Lackierung und Motor­leistung investiert. Hier stehen Euch pro Rennen drei Nitro-Booster zu Ver­fügung, die stärker sind als unbegrenzt verfügbare ”Wheelies”, sprich kraftvolle Be­schleu­nigungsspurts.

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