D – im Klassik-Test (PS)

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Das Spiel mit dem kürzesten Namen der Vi­deospielgeschichte treibt nach seinem 3DO-Debüt jetzt auch auf der Playstation sein Unwesen: Lauras Vater Rictor Harris verwandelt sich in einen Vampir und verbarrikadiert sich in seinem Krankenhaus. In der Rolle der blonden Polygon-Heldin begebt Ihr Euch auf die Suche: Betretet Ihr das Spital, verwandelt sich die Umgebung in eine schummrige Gruselvilla. Auf vorgegebenen FMV-Pfaden durchwandert Ihr Wohnzimmer, Verlies sowie einen drehbaren Turm und sammelt Schlüssel, Ring, Schwert, Hebel und ein Blatt Papier ein: Mit diesem Inventar löst Ihr alle Rätsel von ”D”racula, nach einer knappen Stunde löst sich der Spuk in Wohlgefallen auf. Die 3DO-Version kam noch mit zwei CDs aus, auf der Playstation belegen die Render-Filmchen aufgrund höherer Auflösung (aber gleichem Bildausschnitt) gleich drei Silberscheiben.

Grafik-Overkill auf drei CDs: Träges FMV-Adventure in aufwendiger 3D-Kulisse, Winz-Inventar und Minimal-Musik.

Singleplayer39
Multiplayer
Grafik
Sound
neuste älteste
Luzifer
I, MANIAC
Luzifer

Beste Heimversion mit den FMV!

Rudi Ratlos
I, MANIAC
Rudi Ratlos

Hat sich anscheinend dennoch gut genug verkauft, um einen Nachfolger zu rechtfertigen 😀

Doomguy
Mitglied
Doomguy

Ein ganz übler Murks war das. Hab’s irgendwann mal auf dem PC “gespielt”. Da fand ich sogar “The 7th Guest” besser als dieses “D”ing.

NikeX
I, MANIAC
NikeX

Ja, die Kritikpunkte bestehen. Das Mystische, das realistische Zeitlimit, die Atmosphäre haben mich trotzdem gepackt.