Danganronpa V3: Killing Harmony – im Test (PS4 / PSV)

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Erneut darf der sadistische Robo-Teddy Monokuma ahnungslose Schüler in einer fluchtsicheren Bildungsanstalt piesacken und zu Mordtaten anstiften. In Killing Harmony wird eine neue Story erzählt, die nun eine weibliche Hauptfigur in den Mittelpunkt stellt und eigentlich keine Vorkenntnisse erfordert. Solche erleichtern aber den Einstieg, denn auch dieses Mal werdet Ihr mit jeder Menge Informationen überhäuft: Wer kein Interesse an Anime-Konventionen und nicht den Willen mitbringt, sich mit einer Horde quirliger Charaktere vertraut zu machen, sieht wenig Land. Ansonsten hält das Abenteuer spielerisch am bewährten Basiskonzept der beiden Vorgänger fest: Ihr stapft in der Ego-Perspektive durch die Schulräume, untersucht die Umgebung und plaudert ausführlich in bester Visual-Novel-Manier mit anderen Schülern. Zudem müsst Ihr regelmäßig bei mit ­Minispielen ­gespickten Gerichtsverhandlungen beweisen, wer hinter einem Mord steckt – liegt Ihr falsch, geht es Euch an den Kragen. Gravierende Änderungen wurden nicht vorgenommen, die Verhandlungen fallen nun aber komplexer aus: So könnt Ihr die Argumente der anderen Schüler nicht mehr nur entkräften, sondern selbst gezielt Unwahrheiten einwerfen. Zu den eingestreuten Geschicklichkeits- und Reaktions­aufgaben während der Debatten gesellen sich ein paar frische Neuzugänge, die sich teilweise schnell abnutzen.

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