Daredevil – im Klassik-Test (GBA)

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Kommt Film, kommt Spiel: Wie die meisten anderen DC- und Marvel-­Kollegen schafft auch Matt ”Dare­devil” Murdock den direkten Sprung vom Comic auf die Leinwand – und in den GBA.

Großartige Experimente haben sich die Entwickler gespart, stattdessen kloppt Ihr Euch in bester Final Fight-Art durch über 20 Levels voller Feinde und tretet regelmäßig gegen Obermotze wie Elektra, Bullseye oder den allmächtigen Kingpin an. Grafisch gibt sich das Handheld-Abenteuer deutlich heller und bunter als der düs­tere Film, dafür wurde bei den Bewegungsmöglichkeiten des Pixelhelden gespart. Außer schnöden Schlägen und Kicks könnt Ihr gerade mal hüpfen und Euer Stöckchen werfen – lediglich der seltene Einsatz Eures ‘Blindensinns’ sorgt für Abwechslung vom Prügeleinerlei. Dank ordentlicher Optik und abwechslungsreichen Szenarien macht’s kurzzeitig Spaß, mehr aber auch nicht.

Geradlinige Action-Klopperei im ”Final Fight”-Stil: Akzeptabel, aber arg mittelmäßig.

Singleplayer59
Multiplayer
Grafik
Sound