Meinung
Thomas Nickel meint: Eigentlich erzeugen Rogue-Elemente mittlerweile in mir einen gewissen Widerwillen – aber nach wenigen Runden hatte mich Dead Cells komplett gepackt. Die Gründe sind zahlreich: Da gibt es die fantastische Pixel-Grafik und die hervorragende Musik. Oder die punktgenaue Steuerung, die herausfordernden Gegner und das permanente Gefühl, selbst bei einem völlig erfolglosen Anlauf noch ein paar Fortschritte gemacht zu haben. Vor allem sind es aber die hier endlich mal richtig gut eingesetzten Rogue-Mechaniken. Dank intelligenter Algorithmen fühlen sich die Levels nicht so beliebig wie bei manch einem Mitbewerber an, und die zufällige, aber dennoch stets spannende Verteilung der Waffen ermöglicht immer wieder neue Herangehensweisen. Durch die aus einem Pool von Räumen und Strukturen erstellten Areale bringt Auswendiglernen wie beim 3D-Vorbild Dark Souls hier nichts, nur Instinkt und Können helfen Euch weiter.
ja das spiel passt sich den neu erworbenen fähigkeiten an und wird immer abwechslungsreicher
Vor allem macht der Titel immer mehr Spaß je länger man ihn spielt.
Steht auf meiner To-Do-Liste ganz weit oben. Aber momentan muss ich erstmal meinen Stapel etwas reduzieren.
Jupp, Jupp und Jupp!
Wunderschön…
Was ist das nur für 1 Spiel ?
ein meisterwerk