Dear Esther: Landmark Edition – im Test (PS4)

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1989
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Meinung & Wertung

Tobias Kujawa meint: Wenn ich noch Tage nach dem eigentlichen Spielen über einen Titel nachdenke, ist das ein gutes Zeichen. Dear Esther ist erzählerisch nicht einfach, es muss entschlüsselt werden und einige Fragen werden schlicht nicht beantwortet. Doch lässt man sich darauf ein, weckt das Spiel Emotionen, eine Seltenheit in unserem Hobby. Ein Sonderlob gibt es für die hervorragend lesbaren Untertitel. Dennoch finde ich Gone Home besser, weil dessen Spielwelt viel mehr zur Geschichte beiträgt.

Der Ursprung der Walking Simulatoren lockt mit melancholischer Stimmung und traurig-verworrener Geschichte.

Singleplayer76
Multiplayer
Grafik
Sound
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