Death Mark – im Test (Switch)

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Seite 1

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Es ist Nacht, Ihr findet Euch vor einem alten Anwesen im Wald wieder – ohne Erinnerungen, nur mit einer Visitenkarte in der Hand und einem seltsamen Tattoo auf dem Handgelenk. Im Haus findet Ihr die von Blumen zersetzte Leiche der Besitzerin und wisst nicht, was Ihr tun sollt. Eine geisterhafte Puppe hilft Euch weiter: Ihr seid verflucht und werdet im Morgengrauen sterben, wenn nicht sofort etwas getan wird. Kurz darauf finden sich weitere Menschen ein und Ihr versucht gemeinsam, dem Ganzen auf dem Grund zu gehen.
Death Mark spielt sich wie eine Kombination aus klassischer Visual Novel mit Such-Elementen, wie man sie aus Ace Attorney kennt.

In jedem Kapitel widmet Ihr Euch einer anderen Geistergeschichte und versucht, Euch auf der Suche nach Hinweisen nicht von dem jeweiligen Geist umbringen zu lassen. Trifft die Gruppe auf das übernatürliche Wesen, gilt es, mit schnellen Antworten auf dessen Fragen die eigene Haut zu retten. Die meisten lassen sich mit gesundem Menschenverstand erraten oder in den gefundenen Tipps ausmachen. Schafft Ihr es nicht, wartet der Game-Over-Bildschirm auf Euch und der aktuelle Ort wird von vorne gespielt. Dabei ist die Soul Power wichtig: Stellt Ihr Euch dumm an, nimmt sie ab und der finale Kampf wird zu einer kniffligen Herausforderung. Erkundet werden die verschiedenen Ecken des Anwesens über mehrere Bildschirme, die durch eine kleine Karte miteinander verbunden sind. Die Taschenlampe hilft bei der Suche nach Hinweisen und Ihr entdeckt gar nicht mal so selten auch andere geisterhafte Bewohner des unheimlichen Ortes.

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Anonymous

@redaktion-maniac-de
Wäre es vielleicht irgendwie möglich, hier bei den Tests darauf hinzuweisen, ob es sich um eine digitale oder Retail-Version des Spieles handelt?
Es würde ja schon reichen, wie hier bei einem Spiel für die Switch, oben links neben Test und Switch noch E-Shop oder so hinzuschreiben.