Death Mark – im Test (Switch)

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Meinung & Wertung

Daria Varfolomeeve meint: Death Mark ist eine Spielerfahrung, bei der vor allem das Schicksal der Geister den Spieler mitnimmt. Manchmal möchte man die Monstrositäten retten, weil ihr Leiden nur zu grausam ist. In anderen Kapiteln wollt Ihr um jeden Preis die eigenen Begleiter am Leben erhalten. Grafisch ist der Horror auf den Punkt getroffen und die musikalische Untermalung passt dazu. Knarzen und Klirren untermalen die Dunkelheit, wohlfühlen wird man sich hier definitiv nicht. Ein Manko ist, dass auf eine komplette Synchro verzichtet wurde und nur einzelne Sätze oder Schreie vertont wurden. Zwar haben die Stimmen dadurch mehr Effekt, aber eine gute ­Sprachausgabe könnte viel zur Atmosphäre beitragen – dafür ist die restliche Soundkulisse gelungen.

Gelungene Horrorstory, die japanische Großstadtmythen umsetzt und niemanden kaltlässt.

Singleplayer75
Multiplayer
Grafik
Sound
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Anonymous
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Anonymous

@redaktion-maniac-de
Wäre es vielleicht irgendwie möglich, hier bei den Tests darauf hinzuweisen, ob es sich um eine digitale oder Retail-Version des Spieles handelt?
Es würde ja schon reichen, wie hier bei einem Spiel für die Switch, oben links neben Test und Switch noch E-Shop oder so hinzuschreiben.