Defender – im Klassik-Test (PS2 / GC)

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Update für einen Spielhallenklassiker: In Defender von 1980 verteidigt man eine horizontal scrollende Planetenoberfläche gegen die Mantis-Aliens. Diese können nicht nur ballern und bombardieren, sondern auch Eure Bodentruppen ins All entführen. Haarsträubende Flugmanöver erfordern nicht nur die Luftkämpfe und Rettungsschüsse, Ihr müsst befreite Kollegen auffangen und panisch herumirrende Zivilisten einsammeln. Die Ballerei wurde für zahlreiche Konsolen und Heimcomputer umgesetzt, Ihr findet sie u.a. in den Williams Arcade Classics für PSone & Co.

Die ausführliche Beschreibung des ­Oldies trifft auch auf das neue Defender für PS2 und Gamecube zu, aber jetzt fliegt Ihr in 3D: Schauplatz sind verschiedene Areale auf neun Planeten unseres Sonnensystems und ein Asteroidenfeld, die Ihr per Sternentor anfliegt. Schon bald nach Eurem Eintreffen fallen Mantis-Schwadronen aus allen Richtungen über Raumbasen und Schürferstädte her, per Zoom-Radar behaltet Ihr in den mehrere Schluchten oder Plateaus großen Levels den Überblick. Neben dem obligatorischen Abballern der Aliens mit Laser, Schnellfeuerkanone und Zielsuchraketen würzt Midway die Schlacht mit Missionen und einem Hauch Taktik: Ihr eskortiert Transporter mitten durch Kreuzfeuer, rettet per Digifunk um Hilfe rufende Kollegen und versorgt angeschlagene Stationen mit Energiecontainern. Müsst Ihr die Basis alleine lassen, könnt Ihr Panzer und Raketenwerfer sammeln und um das HQ in Stellung bringen. Dank sechs Schiffen, zahlreichen Waffen-Upgrades und Traktorstrahl könnt Ihr viel experimentieren, denn Panzer und Mechanikereinheiten unterstützen Euch beim Transport mit zusätzlicher Feuerkraft und Sofort-Reparatur. Zwei Freunde ballern per Splitscreen im Deathmatch- oder Coop-Modus.

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