Die Geistervilla – im Klassik-Test (Xbox)

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So hat sich Zeke sein Vorstellungsgespräch nicht vorgestellt: Vom Nebel begleitet trottet der emsige Arbeitnehmer in Richtung neue Wirkungsstätte – ein gespenstisches Anwesen samt unheimlicher Bewohner. Nachdem Ihr das gruselige Gemäuer betreten habt, erkennt Ihr umgehend die Sachlage: Ihr seid gefangen in der Geistervilla und nur mit Hilfe der mysteriösen Wahrsa­gerin Madame Leota werdet Ihr das Tageslicht erneut erblicken. Im Tutorial erklärt die weise Dame Eurem Alter Ego Aufgabenstellung sowie die neu ­erworbenen Fähigkeiten. Ab sofort verfügt Ihr über Tapferkeitsanzeige, magische Laterne sowie eine Hand voll Leben. Die Funzel spendet nicht nur Licht, sondern bekämpft ebenso Geister mittels Feuerkraft.

Eure zauberhafte Lampe wird dank sechs versteckter Seelensteine zum ultimativen Geisterschreck – bei einer Schar Monster nutzt Ihr sodann die halbautomatische Zielerfassung und saugt nach erfolgreichem Exorzismus die herumstreunenden Seelen ein. Neben Spukgestalten hausen auch Spinnen und der böse Atticus Thorn im verfluchten Anwesen. Letzterer Bösewicht will alles Gute in der Welt auslöschen und schart daher ­alle niederträchtigen Gesellen um sich. Um diesem unflätigen Unterfangen ein Ende zu bereiten sammelt Ihr fleißig Totenscheine, nutzt Stand­uhren um den Spielstand zu speichern und schluckt energiespendende Tapferkeitstränke. In den unzähligen Räumen löst Ihr schließlich vielfältige Rätsel, absolviert knackige Hüpfeinlagen und haltet Euch Geis­ter via Ballereinlagen vom Leib.

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