Die Hard: Vendetta – im Klassik-Test (GC)

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Der vierte Teil von ”Stirb langsam” mit Bruce Willis in der Hauptrolle ist beschlossene Sache. Bis der Action-Streifen anläuft, dürfen Gamecube-Besitzer mit einem gealterten John McClane in der Ego-Ballerei Die Hard Vendetta auf Verbrecherjagd gehen. In einem Dutzend Levels hetzt Ihr böse Polygon-Buben mit allerlei Kriegsgerät – Ursache dafür ist McClanes Tochter, die bei einem Polizeieinsatz als Geisel endet. Natürlich greift Papa selbst zur Waffe, um seine ‘Kleine’ zu retten.

Bevor Ihr jedoch die Befreiungsaktion startet, geht’s zur Auffrischung der Waffenkenntnisse auf den Schießstand. Unter Anleitung eines Cops lernt Ihr hier den Umgang mit den meisten Wummen, das unauffällige Schleichen, das Ducken und Springen, das Spähen um Ecken, die Geiselnahme von Feinden sowie den Einsatz aufgesammelter Items.

So gerüstet stürzt Ihr Euch mitten in einen tobenden Bandenkrieg, durchstreift einen prunkvollen Palast, erforscht schmuddelige Hinterhöfe sowie eine heruntergekommene U-Bahn-Station und ballert Euch quer durch ein opulentes chinesisches Kino. Pro Level müsst Ihr mehrere Missionsziele (wie z.B. ‘Verhöre die Bandenmitglieder’, ‘Dringe unerkannt in das Gangsterhauptquartier ein’ und ‘Vermeide Zivilistenopfer’) erfüllen – vermasselt Ihr eine dieser Aufgaben, heißt es in der Regel von vorne oder vom letzten Checkpoint aus nochmal beginnen.

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riccipicci
I, MANIAC
riccipicci

Wie geil! Das Spiel hatte ich damals für den Gamecube und müsste es eigentlich noch irgendwo rumliegen haben. War gar nicht mal so schlecht, vor allem für Die Hard fans, da kam so richtig das Feeling der Filme wieder hoch.