DmC: Devil May Cry – im Test (PS3)

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Viele Videospiele haben sich ihre guten Verkaufszahlen redlich verdient – sei es, weil sie einem Genre neue Impulse verleihen, den Zeitgeist treffen, technisch bzw. spielerisch herausragen, vor Ideenreichtum und Witz sprühen oder einfach den Geschmack des Publikums perfekt bedienen. DmC: Devil May Cry ist in visueller Hinsicht ein Kracher geworden, zudem ist sein Kampfsystem dafür verantwortlich, dass Ihr von der ersten bis zur letzten Minute großartig unterhalten werdet – und natürlich dafür, dass am Ende unseres Tests eine so hohe Wertung steht.

Dass solche Qualitäten nicht zwingend hohe Umsätze garantieren, mussten zahllose geniale Games am eigenen Leib erfahren – z.B. der ähnlich hochwertige Slasher Bayonetta. Dem DmC-Entwickler Ninja Theory ist ein echter Verkaufsknaller besonders zu wünschen: Zum einen hätte schon sein letztes Spiel Enslaved den Durchbruch verdient gehabt, zum anderen wäre eine solche Quittung der Spielergemeinde Balsam für die zugefügten Wunden. Hatte doch Dantes neuer Look einen im Spielebereich fast beispiellosen Shitstorm aufgebrachter Devil May Cry-Nerds heraufbeschworen. Wer mehr zu diesem unschönen Thema lesen mag, dem sei an dieser Stelle Brenna Hilliers ausführlicher Kommentar empfohlen. Dessen Aussagen schließt sich der Autor dieses Tests weitgehend an…

Die hohe Qualität von DmC fußt auf vier Säulen: Kampfsystem, Art- bzw. Leveldesign, Sound und Story. Nur Letztere ist ein bisschen wackelig: Denn obgleich die Verquickung von Dämonen-Fantasy mit aktueller Gesellschaftskritik gut ist für einige Schmunzler und satirische Untertöne, war es nicht die Geschichte, die uns zum Weiterspielen motivierte. In puncto Charakterzeichnung und Dramatik gefielen uns die Ninja-Theorien Heavenly Sword und Enslaved besser. Ein Pluspunkt hingegen ist die höllische Soundkulisse: Selbst wer das Industrial-Electro-Projekt Combichrist nicht kennt oder kein Freund dieser musikalischen Spielart ist, frohlockt beim Beginn jedes Kampfes: Schneidende Gitarren, druckvolle Beats und verzerrte Shouts bringen Euer Blut zum Kochen – der perfekte Badass-Soundtrack, um Dämonen abzuschlachten.

Während die (auf der Disc enthaltenen) englischen Sprecher kaum Anlass zur Kritik geben und den Sequenzen so etwas mehr Ausdruck verleihen, ist die Auswahl der deutschen Stimmen weniger gelungen. Zwar handelt es sich durchweg um professionell klingende Akteure, gerade die zu bubenhafte Stimme Dantes dürfte aber etlichen Zockern missfallen – auf Deutsch wirken rotzfreche oder vulgäre Dialoge nicht sonderlich glaubwürdig stark hingegen ist die oftmals vernachlässigte Lippensynchronität. ”Stark” ist ein gutes Stichwort für den Kern des Spiels: das Kampfsystem. Dante weicht per Schultertaste aus, blockt nicht und beherrscht Doppelsprünge. Er zieht sich zu Feinden hin oder reißt diese zu sich heran – beides sind formidable Möglichkeiten, die Action flüssig zu gestalten, viele Stilpunkte einzusacken (für die Abschlussbewertung eines Levels) und noch viel wichtiger: um massig Spaß zu haben. Die elegante Verkettung von Angriffen, die Feinde hochschleudern, Luftattacken, Schüssen sowie aufgeladenen Schlägen geht einfacher von der Hand als in allen bisherigen Serienteilen – und das ist auch gut so! Dank insgesamt acht verschiedener Todbringer (siehe Bildcollage oben), könnt Ihr jede Auseinandersetzung auf ganz unterschiedliche Weise lösen. Selbstverständlich dürft Ihr alle Waffen mit erspielten Punkten aufmotzen: Die Vielfalt der zu erstehenden Combos wirkt groß, aber überschaubar. Ebenfalls praktisch ist die Tatsache, dass allen Metzelwerkzeugen ein ähnliches Kontrollschema zugrunde liegt – Ihr müsst nicht jedes Mal umdenken. Die (farbliche) Aufteilung in Engels- und Dämonenwaffen hilft nicht nur in der Hitze der Fights, sie wurde zudem sinnvoll mit den Schwachstellen Eurer Antagonisten verquickt.

Selbstredend gibt es auch den beliebten Supermodus ”Devil Trigger” (heißt jetzt ”Dämonentrieb”) – der sieht cool aus, die Energie dafür ist aber (zu) schnell aufgebraucht. Magie-Packs oder Lebensenergie-Ampullen kauft Ihr vor dem Levelstart (dort darf auch stets die Schwierigkeit gewählt werden) oder an etlichen Stellen in den Welten erhältlich ist da auch eine goldene Kugel, die als Extraleben fungiert. Fair verteilte Speicherpunkte und eine auf ”mittel” wirklich gemäßigte Schwierigkeit machen Frust zum Fremdwort – wer es schwerer mag, freut sich über vier toughe Stufen, wo Dante mitunter schon beim ersten Treffer ins Gras beißt. Auch die Platzierung und Zusammensetzung der Feindhorden ist vorbildlich: Habt Ihr eine neue Waffe erhalten, taucht sofort eine Schar Kleinvieh auf, die Ihr fein säuberlich zerpflücken dürft. An anderer Stelle werden Standardfeinde von einem dick gepanzerten Brocken oder fliegenden Wesen flankiert, die entweder sich oder aber ihre Lakaien durch einen Energieschild schützen auch hier kommt Dantes duales Wesen zum Tragen – derlei Barrieren knackt Ihr nur mit Engelswaffen.

Das außergewöhnliche Design der Spielwelt haben wir bereits im Preview über den grünen Klee gelobt: Herausragend sind ein Disko-Abschnitt, die Kopfüber-Stadt und das TV-Studio. Das kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Spiel nur eine lineare Verquickung vieler Kämpfe und einiger Hüpfpassagen ist, mehr muss es aber nicht sein – ein solch famos inszenierter und superb spielbarer Actioner ist ein Glücksfall für unser liebstes Hobby.

Matthias Schmid meint: Zwei bis drei Stunden mehr und ein oder zwei zusätzliche Szenarien hätten DmC gut zu Gesicht gestanden. Das sage ich vor allem, weil ich nicht genug bekommen kann – ich habe mich über jedes Level gefreut, jeden Fight genossen. Auch die Geschicklichkeitspassagen zwischendurch fügen sich gut ein – trotz hier teils hektischer Kamera und suboptimaler Hüpfsteuerung. Denn die Kontrollen punkten da, wo es wichtig ist: in den packenden, wuchtigen, immer wieder anders ablaufenden Kämpfen. Noch nie hatte ich bei einem Hack’n’Slay so viel Spaß, zu trainieren und komplexe Combos zu erlernen! Nur in puncto Angriffsvielfalt und Over-the-Top-Riesenboss-Action kann DmC nicht mit Bayonetta mithalten. Dafür stimmen Komfort (Upgrades neu verteilbar, Training stets verfügbar) und Boni: Sucht und meistert Geheimräume und schaltet massig Artworks frei.

+ teils famoses Art-Design
+ das Kampfsystem ist durchdacht, bietet zig Optionen, steuert sich großartig und macht Spaß, Spaß, Spaß
+ wahnsinnig treibender Soundtrack
+ 20 geheime Prüfungen, für die Ihr Schlüssel &amp Zugangstüren finden müsst
+ sehr sinnvolle Gegnerplatzierung

– läuft flüssig, aber nur mit 30 Bildern
– letztes Spieldrittel und Endkampf schwächeln leicht
– mit 8 bis 11 Stunden Spielzeit kürzer als der Devil May Cry 4 oder Bayonetta

Dante so gut wie nie zuvor: ”DmC” punktet mit starker Optik und überragen­dem Kampfsystem – und teilt sich den Genrethron mit Kratos & Bayonetta.

Singleplayer88
Multiplayer
Grafik
Sound
Ravingrabbid
I, MANIAC
Ravingrabbid

Kein Thema 😀

Dragon29
I, MANIAC
Dragon29

Hey Danke für die Info bzw Tipps, werde ich mir mal anschauen! 😉

Ravingrabbid
I, MANIAC
Ravingrabbid

Fang am besten mit Ninja Gaiden Black an. Gibt’s On Demand für 800 Ms im Store. Dann würde ich den 2.Teil zocken. Am besten die Sigma Version (PS3 ,oder du wartest auf die Vita Version) ,zwecks der ganzen Zusatzinhalte und so.Die alten Teile für NES etc. würde ich nur spielen ,wenn du absoluter Retrofan bist. Die sind mittlerweile doch schon ziemlich aus der Zeit gefallen.Zum Verständnis der neuen Reihe brauchst du sie eh nicht.Edit: Den dritten Teil würde ich wirklich nur spielen ,wenn du nicht genug bekommen kannst. Der hat nicht mehr viel mit NG gemeinsam und ist deutlich schlechter als der Rest.

Dragon29
I, MANIAC
Dragon29

Warum nicht, sind aber ganz schön viele Teile, die Reihe fing ja schon bei NES an, puh, wo anfangen?

Ravingrabbid
I, MANIAC
Ravingrabbid

^Dann versuch´s mal! Es lohnt sich! NG ist mit das beste was das Schnetzelgenre zu bieten. Wenn man auf Herausfoderungen steht. Die Einstiegshürde ist relativ hoch.

Dragon29
I, MANIAC
Dragon29

Da kann ich leider nicht mitreden, hab noch kein Teil von Ninja Gaiden gedaddelt. 😉

Ravingrabbid
I, MANIAC
Ravingrabbid

@Dragon29Nein! Der König bleibt Ryu Hayabusa. Punkt.

sansibal
I, MANIAC
sansibal

Mit DmC Devil May Cry ist Ninja Theory ein audiovisuelles und spielerisches Glanzstück gelungen. Ein mutiger Schritt von Capcom den Entwicklern von Ninja Theory es zu ermöglichen, ihre Version von Dante zu verwirklichen.

Dragon29
I, MANIAC
Dragon29

Ist auch nicht meins, weder der Hauptcharakter noch der Soundtrack sagt mir zu.Der alte Dante war da schon reifer und nicht so ein proliger pubertierendes Kind, ist einfach nur peinlich.Der König in diesem Genre ist und bleibt immer noch Kratos bzw. God of War!!!

ChondrinEnigma
I, MANIAC
ChondrinEnigma

Frag mich wie man sich nur an dem Design vom Dante so aufhängen kann?!Hab auch jedes DMC gespielt und nach Teil 1 ist der Reboot mit Abstand der beste Teil!Und das mal “”Fuck You”” gesagt wird kommt grade mal in einem Boss Kampf vor…Aber tolles Spiel,leider viel zu kurz IMO. Die späteren Level waren absolut grandios vom Design her. Hab selten in einem Action Spiel so eine tolle Kombination von Level Design und Soundtrack erlebt.

Gast

Manchmal habe ich das Gefühl,wir haben alle ein anderes DmC3 gespielt.Dante war in früheren Teilen weder besonders kreativ gestaltet,noch war die Spielmechanik der Weisheitsletzter Schluss.Zu Bayonetta:Dieses Spiel atmet im Soundmenü mehr Gestaltungsfreude und Kreativität,als sämtliche DmC Teile.Das Kampfsystem ist ein kniffeliger Knaller und die Protagonistin als “”gesichtslos”” und””typiischenAnime Charakter”” zu bezeichnen ist an Häme und Boshaftigkeit kaum zu überbieten.

Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Zumal ich auch schade finde, das die Fans nicht ihre treue zeigen. Diese F Wort hängt nur an, weil Mundus Dante ihn hasst.

Digger Boomshot
I, MANIAC
Digger Boomshot

Wie sich ständig an der Verwendung des Ausspruchs “”Fuck you”” aufgehängt wird muss ich wohl nicht verstehen. Das wird nämlich an genau einer Stelle im Spiel ausgesprochen, wenn man das eine Mal in geschriebener Form außer Acht lässt. Aber wenn man das Spiel nicht gespielt hat, hat man natürlich keine andere Möglichleit, als ins selbe Horn wie die restliche, anscheinend hoch anspruchsvolle Haterschaft zu blasen.

Kiryu
I, MANIAC
Kiryu

Hm….,und ich habe gedacht diese “”Fuck”” Sprache auf cool zu trimmen waere seit Beavis und Butthead out ist uncool,ich hab mich wohl geirrt.Prepubaertaere peinlichkeiten gefaellt wohl auch Erwachsene.

Thrashmaster
I, MANIAC
Thrashmaster

[quote=rusoko]

Also ich habe Enslaved und Bayonetta gespielt. Bayonetta hat mir nicht gefallen, aber Ensalved war wirklich gut. DmC werde ich mir aber auf jeden Fall kaufen.
Dabei ist es mir egal, wie der “”Held”” aussieht. Ich habe auch schon Mario gespielt, und finde den optisch auch nicht gerade ansprechend 😉

[/quote]Dito. Bayonetta sieht hübsch aus, hat ein tolles Kampfsystem, tolle Gegner, aber irgendwie ist die Frau gesichtslos. Die ist halt nen typischer Animecharakter den ich schon zu tausendfach gesehen habe. Nix besonderes. Dante hingegen war nie der typische Anime oder Amerikanerverschnitt. Dante ist Dante und er ist der coolste von allen :DVon daher kann Bayonetta garnicht besser sein :PEnslaved muss ich irgendwann nochmal spielen. Die Demo hat mir äußerst gut gefallen.Wie das mit dem neuen Dante ist weiß ich nicht.^^

Michael Herde
Autor
Michael Herde

Irgendwie ist es ähnlich, irgendwie auch ganz anders. Ich bin wohl zu wenig DMC-Fan, um das zu beurteilen.

cloud1430
I, MANIAC
cloud1430

Bei den Fragen wirste aber auch wieder unterschiedliche Meinungen hören. Ja der Dante ist auch ein Großmaul aber seine Witze liegen oft unter der Gürtellinie was in den meisten Fällen schon eher peinlich als cool ist. Meine Meinung jedenfalls.In meinen Augen haben die Charakter noch weniger tiefgang als in den Teilen zuvor. Bin mir sicher das es aber auch andere gibt, die genau das Gegenteil sagen.

Thrashmaster
I, MANIAC
Thrashmaster

Der Emu is gut xD

Thrashmaster
I, MANIAC
Thrashmaster

Ich konnte mich am Anfang auch nicht für den Look von Dante selbst begeistern. Das ist aber kein Grund das Game links liegen zu lassen. Ich hoffe nur das anständiges Devil May Cry Feeling aufkommt. Tut es das?Ich hoffe auch das man merkt das es Dante ist (abgesehen vom Look) Tut man das? Falls ja, werde ich es mir kaufen. Sagt mal was dazu und beantwortet meine Fragen 😀

Michael Herde
Autor
Michael Herde

Ich spiel’s auch gerade. Macht Spaß, klingt toll, sieht schick aus, ist mir aber nach Metal Gear Rising irgendwie zu langsam…vermisse 60 fps…

Mustafa
I, MANIAC
Mustafa

Och Gott sei dank, ein Ort, an dem nicht die Funken über dieses gottverdammte Spiel fliegen, contra oder pro.Was mich angeht… das Spiel ist mir einfach “”meh””, und als ich das Maniac-Review las, musste ich mich ernsthaft fragen, ob wir wirklich das selbe Spiel durchgezockt haben, oder ob die Maniac-Redaktion eine Super-Special-Awesome-Edition bekommen haben, die dem normalen Kunden verwehrt blieb.Ich gebe zu, das Leveldesign und Soundkulisse sind wirklich Spitze und sind den anderen Devil May Cry’s so ziemlich vorraus, und es gibt auch kein eintöniges Backtracking (besonders schlimm bei DMC4), Kämpfe sind flüssig und der Bob Barbas-Fight war für mich ein persönliches Highlight (sicher einer meiner Lieblingsbösewichte in der Serie).Aber die anderen Bosskämpfe waren für mich ziemlich lahm (besonders Mundus, aber das war ja beim ersten Teil auch nicht wirklich anders), ausser der Endkampf, und selbst der war im Vergleich zum Endkampf im 3ten Teil auch eher lackluster.Was die Charaktere, Story und Dialoge angeht… boah, das war einfach nur furchtbar, und ich hab oft Kopfschmerzen bekommen bei den Zwischensequenzen. Denn wenn auf jedem zweiten Wort ein “”Fuck!”” fällt, dann bezweifle ich die Bemühungen eines “”ernsthaften”” Reboots. Die hätten gleich den Camp-Faktor aus dem dritten und vierten Teil beibehalten können, das wäre immerhin tatsächlich witzig gewesen und nicht so oberpeinliches, prepupertäres Gequatsche. Story hat mich nie wirklich an der Serie interessiert, weswegen die anderen zwei Punkte umso eher mir missfallen.Dante in diesem Spiel… gefällt mir nicht…, vom Design und vom Charakter her, aber ich habe das auch so verstanden, dass er sich charakterlich weiterentwickelt für die darauffolgenden Spiele. Falls überhaupt noch welche kommen.Also ja, zwischen den Befürwortern und Hater bin ich eher dazwischen, hatte nicht das Gefühl meine Zeit verschwendet zu haben, aber auch nicht, dass ich gerade was Unvergleichliches erlebt habe.

rusoko
I, MANIAC
rusoko

Also ich habe Enslaved und Bayonetta gespielt. Bayonetta hat mir nicht gefallen, aber Ensalved war wirklich gut. DmC werde ich mir aber auf jeden Fall kaufen. Dabei ist es mir egal, wie der “”Held”” aussieht. Ich habe auch schon Mario gespielt, und finde den optisch auch nicht gerade ansprechend 😉

Metalbeast
I, MANIAC
Metalbeast

Also ich muss sagen das mir das neue DmC sehr gut gefällt. Die haben sich mal was getraut und ein Spiel gemacht das an alte serienteile erinnert sich aber meiner Meinung nach trotzdem frisch und neu anfühlt. Bei all den lieblosen fortsetzungen mit denen wir mittlerweile Jahr für jahr zugeschmissen werden begrüsse ich so ein Spiel wie DmC sehr. War ja aber klar das die Meinungen zu DmC sehr weit auseinander gehen werden. Aber deswegen ist das ja auch alles Geschmackssache. Und nebenbei noch ein A****geiler Soundtrack!!! Aber das mal nur am Rande 😀

Ravingrabbid
I, MANIAC
Ravingrabbid

@FenrisÄhm…meinte ich ja eigentlich auch. Da beide Ninja im Namen tragen hab ich sie wohl kurzerhand durcheinander geschmissen. Mein Fehler oOWurde soeben geändert 🙂

cloud1430
I, MANIAC
cloud1430

Bin ein Fan des alten Dantes, somit muss ich wohl nix mehr sagen, warum ich das Spiel nicht mag und wie schön die Nachricht für mich war, als ich las das Capcom die Verkaufszahlen nach unten schrauben musste. ^^

Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

@Dr. Mario Ich habe meine Gefühle über das Spiel raus gelassen. Es spüren in meine Hände, die Atmosphäre gespürt, aber vielleicht auch noch gerochen. @Carrot So ein Design. Mhhh, ich glaube der wird immer noch in meine Herz schließen. 😀

Ravingrabbid
I, MANIAC
Ravingrabbid

@CarrotAlso ,der gefällt mir auf Anhieb XDIst echt sympathisch der Kerl :-)Vor allem genießen die Entwickler “”Vogelfreiheit”” in Sachen Design XDD

captain carot
I, MANIAC
captain carot

[imgcomment image[/img]Neues Charakterdesign für DmC 6. Dante als Emu xD

Dr. Mario
I, MANIAC
Dr. Mario

@ fenris21: Ach, keine Sorge: er hatte mir vor gut einem Jahr in einer PM in höchster Anmaßung geschrieben, dass ich “”ein guter Mensch”” wäre.

Ravingrabbid
I, MANIAC
Ravingrabbid

Erst einmal:Man darf das Spiel mögen muss es aber nicht. Niemand von euch hat das Recht jemanden vorzuschreiben das Spiel unbedingt zocken zu müssen und ihm zu sagen das er sich schämen soll wenn er es nicht getan hat. Dasselbe gilt aber auch für die Kritiker. Ihr habt kein Recht den Leuten ,denen das Spiel gefällt ,ihren Spass streitig zu machen. Man darf ja auch Kritik anbringen ,auch wenn das hier deutlich objektiver und konstruktiver geht ,als im Falle von Jet Stingray.Ich gehöre ja auch zu denen ,denen das neue Design von Dante nicht zusagt. Aber das ist bei weitem nicht der einzige Kritikpunkt der mich an dem Spiel stört. Wenn es nur daran liegen würde ,würde ich wahrscheinlich schon irgendwann warm mit dem Spiel werden. Das tue ich aber leider nicht ,da ich in der Hinsicht schon deutlich bessere Vertreter des Genre gezockt habe (und beim neuen DMC hat das Kampfsystem eben nicht dieselbe Tiefe wie in DMC 4). Nichtsdestotrotz lässt sich hier aus objektiver Sicht nicht leugnen das Ninja Theory ein grundsolides Spiel abgeliefert hat (auch wenn ich die M! Wertung etwas zu hoch finde) ,welches stellenweise mit netten Ideen zu gefallen weiß. Wenn einem dieses Spiel halt nicht gefällt ,hängt das nun eben auch manchmal mit den persönlichen Vorlieben zusammen.Wenn man jetzt versuchen will Kritik anzubringen ,sollte man versuchen objektiv und sachlich zu bleiben.Mit Haterposts disqualifiziert man sich nur selber.Es sei jedem sei gutes Recht das Spiel entweder zu mögen oder eben nicht…Vorschreiben kann man einem hier nichts.