Doom – im Test (PS4/XOne)

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Ein Monster aus einer anderen Zeit – das ist das neue Doom. Es wird über Euch hereinbrechen wie ein alkoholisierter Altrocker, der eine Hipster-Party stürmt, pöbelnd die Tanzfläche zur Moshpit umfunktioniert, den Bartträgern die Strickmütze vom Kopf rülpst und den kompletten Vorrat an (garantiert aus kleinen unabhängigen Brauereien stammendem) Bier ext. Er hat keine modernen Umgangsformen und pfeift auf fast alles, was man heutzutage haben muss. Habt Ihr Lust auf eine Reise in die Ego-Shooter-Vergangenheit? Dann folgt dem Rocker in seinen rüstig-rostigen Volvo Kombi, aus dem 1980er-Jahre-Metal dröhnt!

id Software, die Schöpfer des Ego-Shooter-Genres, besinnen sich mit Doom auf ihre Stärken. Keine Fahrsequenzen wie in Rage, keine Schockmomente wie in Doom 3. Das vierte Doom ist pures Adrenalin mit hektisch-brutalen Arena-Kämpfen, unterbrochen von der Suche nach Geheimnissen in den verzweigten Levels auf dem Mars und in der Hölle. Die Schießereien, der Kern des Ganzen, unterscheiden sich in Tempo und Konzept von allem, was heutzutage auf dem Markt ist: Lebensenergie und Panzerung regenerieren nicht, und auch Munition ist nicht in Hülle und Fülle vorhanden. Wer Nachschub will, muss Ausschau nach herumliegenden Items halten und sich außerdem in den Nahkampf stürzen. Die Dämonenbrut, die vom einfachen Zombie über den in ”Rage”-Manier über Hindernisse flankenden Imp bis zum heranstürmenden Höllenbaron reicht, lässt zwar auch beim Ableben durch Bleivergiftung ab und an Items fallen. Garantiert sind die lebenswichtigen Ressourcen aber nur bei Glory Kills, blutigen Nahkampfanimationen, die Ihr bei geschwächten Feinden ansetzt. Rückwärts im Kreis laufen und schießen werdet Ihr daher eher selten. Stattdessen müsst Ihr mitten ins Getümmel, Euch dort einen blutigen Weg durch die Körper Eurer Feinde bahnen und dicke Brocken mit der doppelläufigen Super Shotgun so lange umkreisen, bis Ihr ihnen die Augen heraus- oder die Hörner abreißen dürft.

Multiplayer &amp Technik
Snapmap-Editor

Besondere Rollen beim Massaker nehmen die Kettensäge und die BFG ein. Beide sind nicht im Waffenrad zu finden, sondern liegen auf Schnellwahlknöpfen und dienen als letzter Ausweg: Die Kettensäge zerlegt, genug Treibstoff vorausgesetzt, einen einzelnen Dämon mit einem Treffer. Die BFG sprengt sogar alle Feinde in einem großen Bereich zurück ins Jenseits. Bei aller Freude über die intensiven Ballereien lässt sich nicht verhehlen, dass deren Design sehr einfach gehalten ist: Selten begegnen Euch Feinde in Korridoren, meistens betretet Ihr eine mehrstöckige Arena, die Tore schließen sich und Dämonen erscheinen in Wellen. Erst wenn Ihr für Ruhe gesorgt habt, geht es weiter. Das kann man heutzutage auch eleganter lösen.

Bearbeitet Ihr gerade nicht ein schleimtriefendes Höllengesicht mit Plasmafeuer und gepanzerter Faust, erkundet Ihr die labyrinthartigen Levels. Ungeduldige finden dank Kompass und Missionsmarker schnell den Weg zum nächsten Gemetzel wer Doom kennt, der weiß aber, dass sich Neugier und ein gutes Auge lohnen. Wer nach unauffälligen Gängen und Kammern Ausschau hält und manch lebensmüden Sprung wagt, der findet Marine-Puppen (die 3D-Modelle freischalten) sowie klassische Doom-Levels und legt früher Hand an Waffen, auf die linear vorgehende Spieler erst zu einem späteren Zeitpunkt mit der Nase gestoßen werden.

Komplett verschließt sich Doom der Moderne aber nicht: Euer Waffenarsenal und Eure Rüstung dürft Ihr auf mehrere Arten aufwerten. Ab und an findet Ihr schwebende Roboter, die nach einer wenig feinfühligen Behandlung eine Mod für einen Eurer Ballermänner gewähren. So rüstet Ihr das Sturmgewehr mit einer Raketenlafette aus oder fügt dem Raketenwerfer eine Zielsuchfunktion hinzu. Diese Mods lassen sich mit Waffenpunkten aufrüsten, welche Ihr für Kills und das Bestehen verschiedener Herausforderungen (töte X Dämonen mit Y) erhaltet. Eure Rüstung modifiziert Ihr auf dreierlei Arten: Die maximalen Kapazitäten von Lebenspunkten, Panzerung und Munition werden an versteckten Kisten erhöht. Von gefallenen Elitewachen bergt Ihr Module, mit denen Ihr passive Fähigkeiten Eures Anzugs (etwa Resistenz gegen Flächenschaden eigener Waffen) freischaltet. Zu guter Letzt gilt es an einigen Stellen im Spiel, optionale Prüfungen zu bestehen, um Runen zu gewinnen, die zum Beispiel Eure Manövrierfähigkeit beim Doppelsprung verbessern.

Multiplayer &amp Technik
Snapmap-Editor

Multiplayer

Mit Doom trat 1993 das klassische Deathmatch auf den Plan und schlug ein wie eine Bombe. Der Multiplayer-Modus des neuen Teils ist nicht so revolutionär und begeistert weniger als die Kampagne. Ihr messt Euch im Team-Deathmatch, erobert und verteidigt mehrere respektive eine sich bewegende Zone oder spielt ein paar Runden spaßiges ”Freeze Tag”, bei dem getötete Spieler eingefroren und von lebenden Kollegen wieder aufgetaut werden können. Jedoch gibt es in den Arenen keine Standardwaffen zu finden, von denen nehmt Ihr immer zwei mit ins Gefecht. Nach dem Ableben helfen Hackmodule – kleinere Boni, die Ihr nach dem Abschluss eines Matches bekommt – dabei, wieder auf die Beine zu kommen. Die Schießereien sind äußerst hektisch, es fehlt aber an der Genialität und Balance früherer id-Multiplayer-Shooter. Man muss sich nicht mehr merken, wann welche Waffe wo erscheint, und die mächtige Dämonenrune kommt zufällig ins Spiel – Taktik und Planung geraten damit ins Hintertreffen, es zählen nur noch Reflexe und die beste Waffenwahl.

Technik

Solo top, Mehrspieler okay – wie hält da die Technik mit? Das Wichtigste zuerst: Doom läuft auf beiden Konsolen mit bombenfesten 60 fps und bietet beim Waffen-, Monster- und Leveldesign viel fürs Auge. Das id-Tech-Problem der nachladenden Texturen besteht zwar weiterhin, jedoch nicht mehr so krass wie in Rage. Der Sound sorgt derweil für spontanes Muskel- und Brusthaarwachstum (vielleicht auch bei Frauen): Die Dämonen schreien fies, die wenigen Sprecher klingen auf Deutsch und Englisch kompetent und die Waffen haben ordentlich Wumms. Das Sahnehäubchen sind aber die knarzigen Metal-Klänge und Gitarrenriffs des Soundtracks, der sich zwar ab und an zu oft wiederholt, wenn Ihr bei einem Gefecht zu lange braucht, das blutig-actionreiche Treiben aber ansonsten stets auf den Punkt unterstützt.

Multiplayer &amp Technik
Snapmap-Editor

Der Snapmap-Editor

Von Fans erstellte Inhalte gehören seit jeher zur Doom-Serie dazu. Mit dem Snapmap-Editor braucht Ihr jetzt aber keinen PC mehr, um eigene Solo- oder Multiplayer-Levels zu erstellen und mit der Welt zu teilen. Hinter dem Menüpunkt verbirgt sich ein mächtiger Editor, der sich sowohl für Tüftler als auch Neueinsteiger eignet. Mitmach-Tutorials führen Schritt für Schritt in den Aufbau von Räumlichkeiten und das Zusammenfügen von Logik-Ketten ein, danach schaut Ihr Euch am besten vorgefertigte Levels an und löst Editor-Puzzles, in denen Ihr Fehler ausbessern müsst. Schnell sind danach eigene Labyrinthe zusammengesteckt sowie Feinde und Munition platziert. Wer bestimmte Effekte wie Licht, Explosionen und Sounds platzieren und überraschende Events einbauen will, braucht natürlich länger. Eigene Kreationen teilt Ihr auf Knopfdruck mit der Community. Wer kein Bastler ist, schöpft einfach aus dem immer größer werdenden Pool gut bewerteter Maps. Die sind schnell heruntergeladen und ausprobiert, bis Redaktionsschluss vermissten wir aber noch gewitzte Experimente auf LittleBigPlanet– oder Trials-Niveau.

Multiplayer &amp Technik
Snapmap-Editor

Tobias Kujawa meint: Ich hasse es, mich zu gruseln, von daher war mir die Abkehr vom Doom 3-Stil und die Rückbesinnung auf die Teile 1 und 2 nur recht. Trotz des großen Namens erwartete ich nicht viel vom neuen Doom, aber id Software hat mich mit der Kampagne positiv überrascht. Geht es noch gemächlich los, hat man ab dem ersten Höllentrip konstant Feuer unterm Hintern, ballert und springt, dass es eine Freude ist, und sucht in den Feuerpausen nach Secrets. Die Taktik hinter den Glory Kills finde ich hervorragend: Man muss ran an den Mann und darf sich nicht in der Distanz verstecken! Leider verfliegt die Faszination an den blutigen Exekutionen schnell, aber immerhin dauern diese ja auch nur ein, zwei Sekunden. Während mich auch der Snapmap-Editor überzeugt, gilt das für den Mehrspieler-Modus nicht. Die Schießereien gegen echte Menschen sind mir zu sehr vom Zufall bestimmt und manche Waffen einfach zu nutzlos. Außerdem ist der Kommentator auf Deutsch und Englisch viel zu trocken. Das ist doch keine Steuererklärungs-Simulation!

Multiplayer &amp Technik
Snapmap-Editor Meinung

  • Kampagne in 5 Schwierigkeitsstufen spielbar
  • versteckte klassische ”Doom”-Levels
  • knapp 6-GB-Patch auf beiden Konsolen
  • ungeschnitten und sehr brutal

Multiplayer &amp Technik
Snapmap-Editor

Blutig, schnell und hart: Nach dem ruhig-gruseligen dritten Teil kehrt ”Doom” zu den Wurzeln der Serie zurück. Nichts für Weicheier!

Singleplayer86
Multiplayer
Grafik
Sound
D00M82
Moderator
D00M82

Wenn die Graka ausgebremst wird, also nicht ihre maximale Leistung bringen kann, wie willst du das denn überhaupt bemerken, ohne die CPU auch mal zu wechseln.Ausgebremst heisst ja nicht “”geht nicht””.

MORTAL-X 2222
I, MANIAC
MORTAL-X 2222

@bitt0rDas ist doch eine Antwort Danke. Dann schaft mein Alter Rechner das auch noch.

MORTAL-X 2222
I, MANIAC
MORTAL-X 2222

Im Netz stehen immer viele Zahlen und Tests nur wirklich glaubwürdig ist das wenigste. Musste vor einiger zeit neue Grafikkarten Kaufen. Im Netz war laut Test und zahlen klar meine CPU bremst die Karten aus. Nun gab es aber keine Älteren und gebrauchte Hardware bin ich immer vorsichtig. Also habe ich die Karten welche angeblich ausgebremst werden Gekauft und siehe da das System läuft reibungslos. Auch alle Spiele kann ich voll aufdrehen. Deshalb meine doch ernst gemeinte Frage ob schon jemand irgend welche Praktischen Erfahrungen gemacht hat?

Daddler
I, MANIAC
Daddler

Hammer Game, hätte ich nicht gedacht, das es so suchten würde. Grafik top, Collectibles top, Sound megatop, Gameplay megatop! Schade, das eine Trophie bei einigen Spielern verbuggt ist… 🙁

ghostdog83
I, MANIAC
ghostdog83

@D00M82Ist wohl keine ernst gemeinte Frage. Soll nur als Bote für die eigentliche Aussage dienen, was den Status von Konsolen angeht.

bitt0r
I, MANIAC
bitt0r

digital foundry hat ein vergleichsvideo gemacht. effekte können auf pc hardware etwas besser aussehen. aber wirkliche unterschiede muss man eher mit der lupe suchen.

D00M82
Moderator
D00M82

Gibt irgendwo auf YT ein Video von einer Vulcan Graka und Doom in mega Ficker-Auflösung.Generell verstehe ich deine Frage aber nicht so genau, bzw worauf sie hinausläuft.Google doch einfach im Netz wie die Anforderungen sind.

MORTAL-X 2222
I, MANIAC
MORTAL-X 2222

Also mich freut es für die Konsolen Spieler das Doom 4 überhaupt auf den Kinderkisten läuft. Was mich sehr Interessiert wurden bei der Konsolen Version große Abstriche gemacht so wie damals bei Doom 3 für Xbox. Wenn nicht wurde das Spiel Vielleicht von vornherein für Konsole entwickelt dann schafft mein alter Rechner das Spiel noch auf voller Auflösung. Wenn es allerdings für die Next gen Hardware entwickelt wurde schafft er es nicht mehr. Dann wären bei denn Konsolen Versionen aber auch sehr große Abstriche. Hat da jemand schon einen vergleich?

bitt0r
I, MANIAC
bitt0r

ein musterbeispiel für inkompetenz.

D00M82
Moderator
D00M82

Dieses LeFloid Video bzw senine Review strotzt leider total vor Unkenntnis, bzw geht er auf Klickfang, indem er einfach alles auf die Beta abwälzt. Richtig schlecht.

zeitkind
I, MANIAC
zeitkind

[quote]

Eher 666%!

[/quote]HAHAHA, splendit!

ghostdog83
I, MANIAC
ghostdog83

@chief wiggum Japp.Der tut im Video so, als wenn das Spiel nicht nur aus seiner Sicht gescheitert wäre, sondern insgesamt, obwohl die Meinungen sowohl bei Presse als auch Netz-Spielerschaft überwiegend positiv sind. Wenn er das Spiel schon auf Normal unfa

pursy
I, MANIAC
pursy

Lol,So hipp,wie die sind,is ja klar,das die mit dem Teil nix anfangen können.Ab mit euch an die Kiste und Modern Warefare zocken.Ohh mann…

chief wiggum
I, MANIAC
chief wiggum

meintest du mich?einen link zu der swr sendung konnte ich nicht finden. der doom-beitrag war aber genau der hier:https://www.youtube.com/watch?v=Fl6YRkH7Mtg#t=8mich kenn die leute nicht und bin zufällig bei der sendung gelandet. also ist sicherlich nicht meine meinung zu dem spiel. dieser lefloid hat allerdings wesentlich mehr youtube-abonnenten als die m!games. just sayin 🙂

ghostdog83
I, MANIAC
ghostdog83

Ein Link wäre nicht schlecht. 🙂

chief wiggum
I, MANIAC
chief wiggum

wie Meinungen doch auseinandergehen. hab erst vor kurzem zufällig eine sendung im swr gesehen, da wurde das spiel regelrecht zerrissen, die ganze fangemeinde gleich mit. so ein bekannter youtuber macht da auch mit, fällt mir jetzt aber nicht mehr ein.

Marc29101971
I, MANIAC
Marc29101971

[quote=sansibal]

Für mich ist es ein Shoot-em-up.
Jeder wie er will.

[/quote]Also wenn man sich den Speedrun-Weltrekord so ansieht, wie der da rennt, hüpft und klettert, dann könnte es auch der inoffizielle Nachfolger von Mirror’s Edge sein.

sansibal
I, MANIAC
sansibal

Für mich ist es ein Shoot-em-up.Jeder wie er will.

Maverick
I, MANIAC
Maverick

Jo bin auch dabei die trophys bzw, Erfolge sind ja nicht allzu schwer da der Fortschritt selbst beim Tod gespeichert wird. @ullus Auf deine Wände kommen nur Tapeten mit Brüsten ^^.

ChrisKong
I, MANIAC
ChrisKong

[quote=D00M82]

Und man fährt mit einer Monorail. Also doch Renn-Monorail-Spiel!

[/quote]Ein Railshooter? Ehrlich, ihr seid alles Pfeifen. Eigentlich sollte man hier beraten werden, was das für ein Spiel ist, aber das geht nicht, weil dauernd das Genre gewechselt wird. Ich kauf es, wenn es ein Puzzler geworden ist.

Ullus
I, MANIAC
Ullus

[quote=pursy]

Dachte,Ullus will nimmer so viel tapezieren?!? ”)

[/quote]Das hab ich nicht verstanden, sorry ?

D00M82
Moderator
D00M82

Man kann den Spielstand ja laden und die Level so erneut spielen und komplettieren. Das werde ich auf jeden Fall auch machen.

Maverick
I, MANIAC
Maverick

[quote=D00M82]

Also die Kampagne geht eher so um 8-9 Stunden.
Kommt natürlich auch drauf an, wie viele Secrets man suchen will.
Wenn einem alles egal ist, kann man sicher auch in 6-7 Stunden durchrennen.

[/quote]Naja wenn du auf dem mittleren Schwierigkeitsgrad, alle Herausforderungen, Runenprüfungen, waffenmeisterschaften und elitewachen marken sammeln möchtest kommste bestimmt auf 15 bis 20 Stunden.

dmhvader
I, MANIAC
dmhvader

Ich bin seit vorgestern durch auf der PS4, musste aber beim Cyberdemon auf Leicht stellen, denn den hab ich in der 2. Runde nicht mehr gepackt, da ich in der 1. schon alles Fette verballert hatte.Die Wertung passt, finde ich. Ansonsten hab ich mal wieder gemerkt, dass ich so langsam zu alt für diesen schnellen Ballershit werde! Das Game macht aber auf jeden Fall Laune, nur unausgeschlafen ist man doch deutlich schlechter.

Sauerland ist Schauerland
I, MANIAC
Sauerland ist Schauerland

[quote=D00M82]

Und man fährt mit einer Monorail. Also doch Renn-Monorail-Spiel!

[/quote]Ich weiß gar nicht, was du hast, Kapitel 11 in Uncharted 4 spielt sich auch wie Dirt Rally. Sowas nennt man eierlegende Wollmilchsau. 😛

pursy
I, MANIAC
pursy

Dachte,Ullus will nimmer so viel tapezieren?!? ”)

D00M82
Moderator
D00M82

Und man fährt mit einer Monorail. Also doch Renn-Monorail-Spiel!

Spacemoonkey
I, MANIAC
Spacemoonkey

naja man rennt aber schon recht viel rum

bitt0r
I, MANIAC
bitt0r

[quote=ChrisKong]

Also ist D00M auch ein Action-Rollenspiel, wenn ich das richtig interpretiere?

[/quote]außerdem ist es auch ein echtzeitstrategie-spiel. denn ohne die taktische verwendung der gegebenen waffen bei bestimmten gegnern gewinnt man nicht.zudem ist es auch ein platformer. weil sich ständig in bewegung befinden und jumpen muss sein.was es wohl nicht ist, ist ein rennspiel. aber ich find’s super, dass man im neuen doom auf bescheuerte bzw. überflüssige fahrzeuge verzichtet hat.

Ullus
I, MANIAC
Ullus

Danke für die Info durch Dominik und ghostdog !Vom Schnitt könnte das dann auf 10 Stunden Kampagne kommen,was ja Standard und in Ordnung ist !