Dorfromantik – im Test (Switch)

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Deutscher Name, internationaler Erfolg: Das Debütwerk eines Studenten-Quartetts aus Berlin mag trügerisch unscheinbar wirken, hat aber auf dem PC viel Ruhm und Ehre gesammelt und wird demnächst sogar mit einer Brettspiel-Adaption geadelt. Davor dürfen sich allerdings Switch-Besitzer mit dem idyllischen Puzzlespiel beschäftigen.

Das erscheint auf den ersten Blick wie eine Mischung der ­Klassiker Carcassonne und Catan, ist aber doch sein ganz eigenes Ding. So legt Ihr zwar auch hier nach und nach sechs­eckige Felder aneinander, um eine Landschaft auszubauen. Aber das ist als reine Solo-Erfahrung ohne Konkurrenzgedanken konzipiert – Ihr sammelt lediglich nebenbei Punkte, Rekordjagden sind also im entspannten Rahmen möglich. So fügt Ihr Teile von einem begrenzten Stapel aneinander, auf denen sich Elemente wie Land, Wald, Steine, Wasser, Schienen oder Häuser befinden – treffen gleichartige Bereiche an den Kanten aufeinander, wachsen sie zusammen. So entsteht nach und nach eine hübsch in Szene gesetzte Umgebung, bei der immer wieder kleine Herausforderungen (meist eine Mindestzahl an zu verkuppelnden Objekten) auftauchen: Erfüllt Ihr die, gibt es ein paar neue Teile für den Stapel und es geht so lange weiter, bis der Vorrat aufgebraucht ist. Und da auch die Steuerung ­inklusive ­Ablegehilfen prima angepasst wurde, kommt nie Stress auf.

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senser
I, MANIAC
senser

Hoffe das kommt noch für andere Kisten irgendwie hab ich da voll Bock drauf.