DreamBreak – im Test (PS4)

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Das russische Indie-Team Aist zaubert ein optisch charmantes, spielerisch simples Sowjet-Abenteuer auf den Bildschirm. Mit trägen Kontrollen steuert Ihr einen Agent wider Willen durch statische Areale – Ihr löst kleine Rätsel (die ein paar nette Mechaniken nutzen) und absolviert bockige Action-Einlagen, z.B. die Flucht vor Cyber-Polizeiautos oder eine (grottige) Space Invaders-Hommage. Die monotonen Schussgeräusche nerven, entspannte Chiptunes sorgen für eine schöne Atmosphäre. Der Kampf gegen den Überwachungsstaat dauert drei Stunden, der
Trial-and-Error-Frust ist gering.

Pixeliges Adventure mit Ostblock-Charme – die Welt ist interessant, die
Action-Elemente sind recht misslungen.

Singleplayer64
Multiplayer
Grafik
Sound
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Rudi Ratlos
I, MANIAC
Rudi Ratlos

Mh, der Test liest sich eher wie ein 50er-Kandidat 😀