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Spiel: | Driven |
Publisher: | Bam Entertainment |
Developer: | BAM Entertainment |
Genre: | Rennspiel |
Getestet für: | PS2 |
Erhältlich für: | PS2 |
USK: | |
Erschienen in: | 3 / 2002 |
Auch Til Schweiger, Verona Feldbusch und Blümchen konnten das Indy-Car-Drama Driven bei uns nicht vor dem bereits in den USA erlittenen Schicksal bewahren: Kein Mensch interessierte sich für den Streifen. Nichtsdestotrotz folgt nun ein Lizenz-Raser, der sich schwer an dem Film orientiert.
Im Arcade-Modus begebt Ihr Euch als einer von zwölf Leinwand-erprobten Fahrern, die Ihr zum großen Teil freizuspielen habt, in das Cockpit Eures Formel-Boliden. Allerdings stehen bei den Einzelrennen, in denen Ihr die Anzahl der Konkurrenten (bis zu elf) oder den Schwierigkeitsgrad individuell bestimmt, zunächst nur magere zwei Strecken zur Verfügung – sechs weitere (die z.B. in Deutschland, Frankreich oder den USA liegen) wollen durch Bestehen einer Euro-, US- bzw. Weltmeisterschaft erstmal verdient werden. Die zweite Variante ist der Film-Modus: Hier müsst Ihr chronologisch 14 Szenarien nachspielen, in die durch hübsche Comic-Collagen samt professioneller deutscher Synchronisation eingeleitet wird. Mal habt Ihr hier als Jimmy Bly einen bestimmten Platz bei einem Rennen zu belegen, mal sollt Ihr als Joe Tanto eine Runde lang in der sog. ‘Zone’ fahren: In diesen Rausch, der mit verschwommener Optik und dumpfen Geräuschen inszeniert wird, fallt Ihr ab einer bestimmten Geschwindigkeit – erst bei Kollisionen oder Verlassen der Piste werdet Ihr aus der ‘Zone’ gerissen.