Everybody’s Golf – im Klassik-Test (PS)

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Der Großverdiener-Sport mal anders: Everybody’s Golf setzt keine Caddie-Ausbil­dung voraus, sondern serviert ein bekömmliches Golf-Gericht mit Minigolf-Nachspeise. Auf mehreren 18-Loch-Kursen puttet Ihr gegen Mitspieler oder Computer-Cracks, wählt aus verschiedenen Spiel- und Turnier-Modi. Wer es nötig hat, absolviert zuvor ein paar Trainings-Lektionen, in denen u.a. die Steuerung erläutert wird.

Den Golfplatz seht Ihr aus der traditionellen 3D-Perspektive; auf Knopf­druck zoomt und rotiert Ihr stufenlos den Blick­winkel. Weitere Tasten zaubern ­eine Übersichtskarte hervor oder geben Euch andere Schläger in die Hand. Nachdem ein Doppelklick Schlagstärke und Spin geregelt hat, verfolgt eine Kamera den 3D-Ballflug. Dabei könnt Ihr Kleinig­keiten wie die Fußstellung vergessen, Every­body’s Golf spielt sich flott und unkompliziert.

Wer von den unübersichtlich großen Golf-Plätzen die Nase voll hat, der wagt zur Entspannung eine Partie Minigolf. Das Kleingolf basiert technisch auf derselben Grafik-Routine und spielt sich recht ähnlich. Erwartet aber kein Abenteuer-Minigolf mit extravaganten Bahnen – die Hindernisse sind eher ­alltäglich.

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Schönes Spiel und ich freue mich sehr auf den PSVR Ableger in zwei Tagen. Hoffentlich wird der ebenso gut.