Evil Genius 2: World Domination – im Test (PS5)

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Der Erstling erschien 2004 für PC, eine bereits angekündigte Fortsetzung des strategischen Basenbaus wurde jedoch eingestellt. 17 Jahre später freuen sich auch Konso­leros über den Nachfolger zum Mix aus Bullfrogs Klassiker ­Dungeon Keeper und Agenten-Parodie Marke Austin Powers.

Ihr wählt einen von vier comichaften Schurken mit Welteroberungsplänen, die eigene kleine Boni mitbringen wie schnellere Forschung oder besser ausgebildete Schergen. Ihr lasst Euch auf einer von drei Startinseln nieder, die sich leider nur geringfügig unterscheiden, und lasst Eure ­Helferlein nach Eurem Wunsch ein Versteck bauen. Konstruiert einen Safe für Eure erpresste Kohle, ein Quartier für Eure Unterstützer und Soldaten, die Ihr im Trainingsraum ausbildet, und eine Forschungsstation, um mit Euren angeheuerten Wissenschaftlern unter anderem Fallen zu erforschen. Diese benötigt Ihr, da regelmäßig Agenten der UN Eure Basis infiltrieren wollen. Diese spürt Ihr am besten mit Kameras auf – doch das kostet Strom, der zu Euren wichtigsten Ressourcen gehört. Um also Eure Laserdisco-Falle am Laufen zu halten, errichtet Ihr in weiteren Stockwerken ein großes Stromnetz. Ständig könnt Ihr optimieren, Euren Unterschlupf ausbauen und in der Kampagne den Missionen folgen. In die Welt schickt Ihr dabei Eure Schergen und erobert so nebenbei den Planeten. Die Infiltration der Agenten verläuft leider sehr monoton, die Steuerung funktioniert, ist aber naturgemäß umständlicher als mit einer Maus. Außerdem gleich sich der Spielablauf mit der Zeit.

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