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Spiel: | F-Zero X |
Publisher: | Nintendo |
Developer: | Nintendo |
Genre: | Rennspiel |
Getestet für: | N64 |
Erhältlich für: | N64 |
USK: | |
Erschienen in: | 1 / 1999 |
Vor neun Jahren begleitete F-Zero das Debüt der 16-Bit-Konsole Super NES und sorgte mit “Mode 7”-Optik für ein neuartiges 3D-Gefühl. Die Fortsetzung F-Zero X vertraut auf die bewährten Elemente des Vorgängers, zeitgemäß ergänzt durch Polygon-Grafik, Physik-Effekte und Analogsteuerung.
In den Grand-Prix-, Zeitrenn-, Deathrace- und Vierspieler-Modi tretet Ihr in vier Schwierigkeitsstufen zum Topspeed-Rennen an: 30 futuristische Gleiter wie Fire Stingray, Crazy Bear und Green Panther stehen zur Wahl, doch davon müßt Ihr 24 erst freispielen. Jeder Hover-Bolide besitzt in den Eigenschaften Panzerung, Kurvenverhalten, Boostpower und Gewicht Stärken, aber auch Schwächen.
Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit legt Ihr vor jedem Rennen fest, was besonders im Mehrspieler-Modus taktische Akzente setzt. Die 24 Strecken fordern mit verminten Passagen, Sprungschanzen, Bremsbelag und Eisflächen volle Konzentration, im Gegensatz zum Vorgänger (“Big Blue”) sind die Schikanen jedoch rar und durch Physikeffekte sowie neue Gemeinheiten ergänzt: Halfpipe-ähnliche Steilwände bringen Euren Gleiter ins Trudeln, fehlende Randbegrenzungen sorgen für einen verbissenen Verdrängungswettkampf. Verliert Ihr in oder auf einer Röhre die Kontrolle, rotiert der Bildschirm so heftig, daß Ihr bald nicht mehr wißt, wo oben und unten ist. Loopings und Steigungen von bis zu 90° rauben Euch die Orientierung und sorgen für verblüffende Crashs: Wer vor dem Grat den Turbo zündet, schießt in die Wolken und zerschellt weit außerhalb der Rennbahn.
Um Euch an sie Spitze zu kämpfen, nutzt Ihr versteckte Beschleunigerstreifen und den Turbo, der Euch aber Lebensenergie kostet. Während im Vorgänger die Gegnerintelligenz auf die sichtbaren Kontrahenten beschränkt war, simuliert F-Zero X alle 29 Gladiatoren: Bei schweren Strecken lassen bis zu 15 Fahrer ihr Leben!
GX auf GameCube war besser. nur die Musik eine Katastrophe, Nicht ganz so schlimm die Musik von Fast RMX. Verstehe einer die Entwickler. Es gibt so viele gute Youtube Music Channels mit passenderer Musik – zum Beispiel
– NewRetroWave
– LuigiDonatello
– HATE
– Houseum
holt euch von denen 100 oder 500 Lieder für jedes Spiel.
F-zero x ist super es wird nur noch von gx übertroffen… so was gibt es heut nicht mehr… es is pfeiff…schnell, einfach nur geil. richtiges fahrkönnen wurde abverlangt und nicht glück wie bei allen mario karts ausser teil 1.
klar racing neo etc. ist aich gut aber irgend etwas fehlt an den teilen… kann es nicht sagen… es hat nie richtig gefunkt.
Kam nicht ganz an die SNES Version ran, aber immernoch ein Topspiel.
“Der Vierspieler-Modus bringt Euer Wohnzimmer zum Kochen” Gelobt seien die 90er, auf die politische Korrektheit ge*******. Top Kritik für einen “meiner Lieblinge”.
Verstehe auch nicht wieso da schon seit Jahren kein neuer Nachfolger kommt!
Die Nintendo Switch verkauft sich ja prima und ist mit all ihren Funktionen PREDESTINIERT dafür! Ich wäre mit absoluter Sicherheit dabei.
Ich mochte das Spiel sehr gerne und hoffe auf eine baldige Fortsetzung.
Wär mal was feines ein neuer teil für die switch und nicht dass xte yoshi oder super mario.
Bin mal auf dass neue metroid gespannt, maybe findet dann mal eine switch seinen weg in mein Wohnzimmer.
Steht bei mir sogar noch in Top-Zustand mit allem drum und dran zuhause im Regal. Ich habe es aber noch gar nicht so lange. Ich glaube erst so zwei Jahre oder so. Damals als es rauskam, wollte ich es direkt kaufen, hatte es aber ewig rausgezögert. Warum auch immer. Ich hatte es ein paar Mal aus der Videothek ausgeliehen. Aber egal, wichtig ist, daß ich es überhaupt endlich mal in meiner Sammlung habe. Ist mein liebstes F-Zero bis heute.
Schließ ich mich an. Was hab ich das rauf und runter gezockt.
Noch dazu war es extrem einfach reinzufinden und trotzdem fordernd.
Für mich der beste Racer auf dem N64.