F1 2017 – im Test (PS4)

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Meinung

Thomas Stuchlik meint: Selten hat mich in den letzten Jahren ein offizielles F1-Spiel derart überzeugt. Codemasters bringt diesmal noch mehr Spannung in die Königsklasse. Zum einen liegt das an den originalgetreuen Wagen, die sich dank viel Grip mit großem Vergnügen um die Kurse wuchten lassen. Zum anderen bietet die Karriere noch mehr Reiz zum längeren Spielen: Denn beständig entwickelt Ihr Euer Auto mit dem Technik­baum weiter, um den Konkurrenten ein Schnippchen zu schlagen. Außerdem gibt es ­Sonderwettbewerbe mit F1-Klassikern, die eine andere Fahrweise verlangen. Weiter so, liebe Entwickler! Doch ­nächstes Jahr hätte ich gerne mehr ­Vehikel aus weiteren Rennsport-Epochen, genauso wie traditionelle Kurse. Technisch fährt F1 2017 offensichtlich am Limit, denn es läuft optisch nicht immer sauber. Dennoch sollten Formel-Fans ­unbedingt zugreifen. Wer mehr Rennsport-Abwechslung benötigt, wartet jedoch auf Gran Turismo Sport, Forza Motorsport 7 und Project CARS 2.

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