F1 22 – im Test (PS5)

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Meinung

Thomas Stuchlik meint: Das neue F1 bietet mehr Drumherum, bleibt im Kern jedoch identisch. Auch wenn der Story-Modus des Prequels gestrichen wurde – Umfang und Rennwochenenden bleiben altbekannt. Allerdings erfordert das Fahren mehr Feingefühl beim Anbremsen und Herausbeschleunigen als in den Vorjahren. Das wird einigen Fans nicht schmecken. Die Aufmachung mit ”F1 Life” halte ich für überflüssig, genauso wie das knappe Aufgebot an Supercars. Beides bringt spielerisch keinen Mehrwert. Technisch bleibt F1 22 auf dem Stand des Vorjahres mit stabilen 60 fps oder wahlweise 120 Hz auf aktuellen Konsolen. Für Besitzer des Vorgängers lohnt sich das Upgrade nicht wirklich.

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Dirk von Riva
I, MANIAC
Dirk von Riva

Schade das es wohl nur ein jährliches Update ist

Gast

Gewohnte Codemasters-Fließbandproduktion, bei der es reicht, sich alle drei bis vier Jahre einen aktuellen Teil zu holen. Ich merke aber, wie mir die edle Präsentation und das wunderbare Fahrgefühl von Gran Turismo 7 so viel besser gefallen, dass mein Interesse (trotz Leidenschaft für die echte F1) an diesem Produkt bei Null angelangt ist.

8BitLegend
I, MANIAC
8BitLegend

Ist das Always-On? An sich klingt das gut. Seit Dirt 4 sind Rennspiele für mich wieder interessant, gerade wegen der feineren Fahrphysik im Vergleich zu früheren Spielen. Nach Gran Turismo 7 möchte ich aber kein Online-Spiel mehr in meiner Konsole.