F1 Manager 2024 – im Test (PS5)

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Wie bei den Rennspielen folgt auch 2024 ein aktualisierter F1 Manager. Hier steigt Ihr nicht selbst ins Cockpit, sondern werdet Teamchef – und das mit weit mehr Facetten als in F1 24. Größte Neuerung ist diesmal, dass Ihr nicht mehr nur einen realen Rennstall übernehmen, sondern Euren eigenen gründen könnt – inklusive individuellen Farben und Lackierungen. Als elftes Team habt Ihr es im Formel-Zirkus aber nicht leicht. Erst einmal geht es ans Einstellen von Schlüsselpersonal samt Fahrern. Dabei habt Ihr die Wahl aus realen Persönlichkeiten von der F1 bis zur F3. Zwischen den Rennen gibt es viel zu tun: Initiiert die Entwicklung neuer Bauteile und teilt Personal sowie Windkanalzeit zu. Zudem baut Ihr neue Einrichtungen für die schnellere Forschung und kümmert Euch um Sponsoren, die mit guten Ergebnissen und PR-Terminen beglückt werden wollen. Ihr sorgt Euch auch um die Mentalität der Angestellten: Motivierte Mitarbeiter und Fahrer bringen bessere Ergebnisse.

Dreh- und Angelpunkt sind die Rennwochenenden samt Quali­fying und Training. Eure beiden Piloten rasen eigenständig, können aber angewiesen werden, aggressiver oder schonender zu fahren. Außerdem teilt Ihr ihnen ERS- und Benzinverbrauch zu – nicht, dass der Sprit ausgeht. Entscheidend ist die Wahl der richtigen Reifen sowie das Timing der Boxenstopps, wo Ihr Eure Kontrahenten taktisch überrumpeln könnt. Die Rennen laufen in ­Komplettlänge ab, lassen sich aber in bis zu 16-fachem Tempo abspulen oder ganz überspringen.

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