Far Cry Instincts Predator – im Klassik-Test (360)

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Far Cry Instinct war auf Microsofts Konsolenerstling ein technischer wie spielerischer Hingucker, was liegt also näher als dem HDTV-Zeitalter eine aufgemotzte Version der exzellenten Tropenschießerei zu spendieren. Dementsprechend be­inhaltet Predator gleich beide Far Cry-Titel – sowohl die komplette Instincts-Kampagne als auch das just erschienene Add-On, dessen Test Ihr auf der vorigen Seite findet.

Wer Jack Carvers Xbox-Premiere nicht kennt, dem sei die 360-Episode ans Herz gelegt: Allein auf weiter Flur (bzw. weiter Insel), umringt von grimmigen Söldnerscharen und noch grimmigeren Mutanten, schießt Ihr Euch mit ­allerlei konventionellen Schießprügeln durch blühende Dschungellandschaften. Ab und an klemmt sich Jack hinters Steuer von Motorboot, Buggy oder Quad, hebt Wachposten via Snipergewehr aus der Ferne aus oder schickt die Antagonisten mit einer tückischen Stachelfalle in die ewigen Jagdgründe. Nach einem unfreiwil­ligen Intermezzo auf dem Labortisch des Oberschurken nimmt die Tropenhatz zusätzliche Fahrt auf: Weckt das Tier in Jack und profitiert von animalischen Fähigkeiten wie Klauenhieb, Fährtenerkennung oder Bärenkraft.

Wer schließlich lange genug auf ­Solopfaden wandelte, testet sein Shooter-Können im Freundeskreis via Splitscreen bzw. System Link oder lädt zu weltweiten Ballereien – auf 360 sogar in im exklusiven ‘Suchen und Sichern’-Modus. Wird das auf den mitgelieferten Maps zu langweilig, designt Ihr im Editor eigene Mehrspielerparadiese – dank simpler Handhabung auch ohne Studieren ­einer dicken Anleitung.

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