Fire Emblem: The Sacred Stones – im Klassik-Test (GBA)

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Meinung & Wertung

Robert Bannert meint: Alles beim Alten: Wer ein neues Spiel erwartet, der wird enttäuscht. Fans kommen dagegen voll auf ihre Kosten. Das geliebte Kampfsystem blieb vom angenehm unkomplizierten Handling bis zu den liebevoll animierten Kampfsequenzen erhalten. Die vor Pathos triefende Handlung wird wie gehabt über zahllose Sprechblasen erzählt und lässt bei Fan­tasy-Freunden kaum Wünsche offen. Fire Emblem erfindet das Genre nicht neu – aber es gehört zu seinen Begründern. Darum nimmt man sich einmal mehr die Freiheit, auf jeglichen Ballast zu verzichten: Konzen­tration auf das pure, ungeschminkte Strategie-Vergnügen lautet die ­Devise. Strittig bleibt allein die Frage nach dem unwiderruflichen Tod ­geschlagener Mitstreiter – Versager kriegen keine zweite Chance.

Taktischer Tiefgang ohne Ballast: ”Fire Emblem” reduziert das Genre aufs Wesentliche.

Singleplayer90
Multiplayer
Grafik
Sound
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Durandal
I, MANIAC
Durandal

Da war die FE-Welt noch in Ordnung. Map restarten bis man ohne Verluste das Game durch hatte. So viel ich noch weiss, musste ich mich beim Endkampf ebenfalls von einem Charakter verabschieden 🙂

Rudi Ratlos
I, MANIAC
Rudi Ratlos

Das war gegen Ende recht knackig, der Anstieg des Schwierigkeitsgrads war beim Endgegner schon ordentlich (daher leider auch nur mit Verlusten beendet)