Frogger’s Adventures: Temple of the Frog – im Klassik-Test (GBA)

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Meinung & Wertung

Stephan Freundorfer meint: Liebe GBA-Entwickler bzw. -Publisher, schon mal was von Preis/Leistungsverhältnis gehört? Die Handheld-Hüpferei des Arcadeveterans ist ja dank solider Optik und ordentlich konstruierter Levels ganz nett geworden, an Spieltiefe und Um­fang wurde aber massiv gespart. Selbst Grobmotoriker mit Sehschwäche haben die simple Springerei in eineinhalb Stunden durch – mehr als den auf streng vorgegebenen Routen wandernden Gegnern auszuweichen und nicht in Abgründe zu stürzen ist nicht. Habt Ihr den etwas anspruchsvolleren Endboss erledigt, gibt’s nicht mal die klassische Ur­version als Bonus. Gegen das lieblos runterprogrammierte Modul waren ja die PSone-Episoden ein Füllhorn an Abwechslung und Ideen. Nur für genügsame Naturen.

GBA-Geschicklich­keitstest von der Stange: kurzweiliges, aber ideenloses Gehüpfe mit geringem Umfang.

Singleplayer61
Multiplayer
Grafik
Sound
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