Futuridium EP Deluxe – im Test (PS4)

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Die Namensähnlichkeit ist kein Zufall, der abstrakte Geschicklichkeits-Shooter wurde tatsächlich von Andrew Braybrooks C64-Schmuckstück Uridium beeinflusst: Wie damals seit Ihr hier mit einem kleinen Gleiter im All unterwegs und fliegt über große Transportschiffe hinweg, auch sofortige 180-Grad-Wendungen per Knopfdruck finden sich wieder. Nun gilt es aber, blaue Leuchtwürfel abzuballern, um das Portal zum nächsten Abschnitt zu öffnen – zeitweilig auftauchende Feinde sind nicht das Hauptziel. Der eigenwillige Neon-Look verleiht dem fordernden Futuridium eine ganz eigene Atmosphäre, an die etwas steife Lenkung Eures Gleiters müsst Ihr Euch gewöhnen. Dann locken jedoch zahlreiche Extras wie neue Farbschemas oder der Gag-Modus ”Flappyridium”

Ulrich Steppberger meint: Auch wenn etwas Uridium drin steckt, ist Futuridium ein eigenständiges Erlebnis und schafft es, Retrocharme und moderne 3D-Weltraumaction zu verknüpfen. Die anspruchsvollen Levels bereiten mitunter Frust, wenn Ihr Euren trägen Gleiter wiederholt in eine Wand setzt oder die Übersicht verliert. Aber die Freischaltmechaniken und die Neugier auf die nächsten abstrakten Szenarien halten bei der Stange – wer nicht nur blind ballern will, sollte sich daran versuchen.

Knalliger “Uridium“-3D-Nachfahre mit etwas träger Steuerung.

Singleplayer7
Multiplayer
Grafik
Sound
NanoEX
I, MANIAC
NanoEX

Ich liebe solche Games. [imgcomment image[/img]