G.I. Joe: Wrath of Cobra – im Test (PS5)

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Die in den 1980ern vor allem in den USA beliebten Actionfiguren um das heldenhafte Sondereinsatzkommando G.I. Joe und die schurkische Terrororganisation Cobra sind nicht totzukriegen. Passend zur Spielzeugneuauflage gibt es nun einen Retro-Brawler im ­Arcade-Stil. G.I. Joe: Wrath of Cobra lässt die Helden losziehen, um Cobras Plan zu vereiteln, durch den Diebstahl von Wahrzeichen der größten Metropolen die Weltherrschaft zu erlangen. Klingt bescheuert und passt damit bes­tens zum Spielinhalt: Bis zu vier Spieler kloppen sich (lokal) durch 12 Levels, an deren Ende jeweils ein Bosskampf wartet. Jeder Held hat dafür zwei Angriffe und eine Spezialattacke zur Verfügung. Letztere lädt sich durch ­gelandete Treffer auf und lässt Anführer Duke etwa einen Raketenschlag anfordern, während Ninja Snake Eyes seinen Schoßwolf Timber zu Hilfe ruft.

An Gegnern fährt das Spiel nach und nach alle Fußtruppen der Cobra-Organisation auf – vom normalen Trooper über die Crimson Guards und Alley Vipers bis hin zu den Battle Android ­Troopers. Ab und an taucht auch ein Fahrzeug aus dem Fuhrpark der Cobras auf. Besondere Taktiken sind beim Feindkontakt kaum vonnöten. Einfach drauflosprügeln ist die beste Prophylaxe gegen Schlangenbisse. Wenig bemerkenswert ist auch die Grafik, die zwar die Figuren recht gut in Szene setzt, bei den Hintergründen aber einfallslos wirkt und zu wenig aus der Vorlage macht. Die getestete PS5-Version wird zudem von massivem Screen-­Tearing geplagt.

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