Generation Zero – im Test (PS4)

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Meinung

Tobias Hildesheim meint: Anfangs war ich von Generation Zero angenehm überrascht. Die Landschaft sieht im Sonnenschein hinreißend aus und das Durchsuchen von Häusern sowie die ersten Kämpfe gegen die Roboter machen Spaß. Doch dann merkt man, dass sich all diese Elemente ständig wiederholen. Auch die Innenräume der Wohnungen und Bauernhöfe sind immer gleich. Dazu hat man schnell gecheckt, dass die Blechgesellen zu doof sind, Innenräume zu betreten und man sie deshalb dutzendfach ausschalten kann, wenn man sich einfach hinter einer Tür versteckt. Zusammen mit dem kruden Inventarmanagement, dem Überangebot an Heilitems und dem unausgegorenen Koop-Modus reicht das dann, Generation Zero schnell wieder aus dem Laufwerk zu nehmen.

Fabiola Günzl meint: Anfangs hat die vermeintlich einsame Welt von Generation Zero ihren Reiz. Stets auf jedes Geräusch achtend schleicht man sich von Haus zu Haus, auf der Suche nach brauchbaren Gegenständen für das sperrige Inventar. Die Begegnungen mit Robotern diverser Art sorgen für Nervenkitzel und das mystische Setting samt selbst zu eruierender Story wecken die Neugier. Doch irgendwie ist nach ein paar Stunden die Luft raus – zu wenig Kulissen-Varianten, stumpfe Kämpfe und mangelnde Belohnungen für Erkundungstouren abseits der Pfade verlangen ihren Tribut.

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Walldorf
I, MANIAC
Walldorf

Schade. Mir gefallen Grafik und Setting. Aber Ego-Shooter sind offenbar nicht die Stärke des Studios.

ShadowXX
I, MANIAC
ShadowXX

@ghostdog83:
Sie brauchten halt Geld……

ghostdog83
I, MANIAC
ghostdog83

Ich habe mir bei Gametube die Aufzeichnung (Beta / Releaseversion) vom Stream angeschaut. Da wurde die Entwicklung scheinbar nach der Beta nicht fortgesetzt. Fehler und inhaltliche Mängel blieben unangetastet.