Gex: Deep Cover Gecko – im Klassik-Test (PS)

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Ein Jahr, nachdem Super­­echse Gex in Return of the Gecko seinen Erzfeind Rez endgültig besiegt glaubte, kehrt der Schurke zurück. In seinem Hauptquartier fängt Gex einen Notruf seiner Kollegin Agent Xtra auf: Rez hat sie in seine Mediendimension entführt. Ihr müßt Euch also erneut durch eine Unzahl von Film- und Fernsehklischees schlagen, um die aparte Spionin zu befreien.

Wie beim Vorgänger seht Ihr Gex in Deep Cover Gecko bei seinen 3D-Aben­teuern über die Schulter. Wollt Ihr Euch genauer umblicken, dreht Ihr die Ka­mera mit den L/R-Tasten um den Gecko oder seht direkt durch seine Augen. Unterstützung auf seiner Mission erhält Gex von seinem Butler Alfred: Die weise Schildkröte steht Euch mit nützlichen Hinweisen zu Schlüs­selstellen bei, außerdem warten die Sau­rierfreunde Rex und Cuz auf ihre Be­frei­ung. Habt Ihr sie gefunden, dürft Ihr wahlweise mit ihnen die Bonusrunden absolvieren.

Um den Weg zum finalen Showdown mit Rez zu öffnen, muß Gex wieder Fernbedienungen sammeln: Diese erhaltet Ihr, indem Ihr in den Levels Aufga­ben erfüllt. In jeder Spielstufe sind vier Stück versteckt, eine bekommt Ihr immer dann, wenn Ihr 100 goldene Fliegen gefunden habt. Manche liegen frei in der Landschaft herum, viele sind aber in ­Kisten versteckt oder im Besitz von ­Feinden und harmlosem Getier, das sich erst durch einen Schwanzschlag davon trennt. Die anderen drei Fernbedie­nun­gen sind an die Erfüllung bestimmter Aufträge gekoppelt: Diese reichen von einfachen „Begebe dich zu diesem Ort“-Aufgaben über „Sammle fünf Exemplare dieses Gegenstandes“ bis hin zur Zerstö­rung besonders dicker Feinde.

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Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

War mein erstes Gex Spiel. Ich vermisse den coolste Gecko.

MadMacs
I, MANIAC
MadMacs

Geniales Das war damals ein geniales Spiel mit dem ich lange meinen Spass hatte. Habe ich in sehr guter Erinnerung.