Godzilla: Save the Earth – im Klassik-Test (Xbox)

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Freunde japanischer Monster-Filme reiben sich freudig die Hände. Nachdem Ihr Euch bereits in Destroy All Monsters Melee auf Gamecube und Xbox mit Godzilla & Co. um die Wette kloppen konntet, haben sich die Papp-Kameraden – zumindest laut Titel – diesmal das Ziel gesetzt, unseren Planeten zu retten.

Am chaotischen Spielprinzip hat sich nichts geändert: Dies ist einerseits positiv, da vor allem das Vermöbeln menschlicher Gegner in den interaktiven Arenen richtig Laune macht. Ihr reißt Wolkenkratzer aus ihrer Verankerung und klatscht Hubschrauber an die nächste Wand wie lästige Schmeißfliegen. Allerdings hat sich auch an der mitunter biestigen Kamera, dem simplen Button-Smashen als Erfolgsrezept sowie der mittelprächtigen Technik nicht viel geändert. Deshalb kommt auch Godzilla: Save the Earth nicht über den Status eines hektischen Kurzweil-Prüglers hinaus. Dank einsteigerfreundlicher Simpel-Steuerung erfüllen die sympathischen Billig-Monster diesen Job jedoch mit Bravour – falls erwünscht auch online.

Spielerisch simpler Chaos-Prügler mit hohem Trash-Faktor und ­kultigen Monstern.

Singleplayer62
Multiplayer
Grafik
Sound