Gunvolt Chronicles: Luminous Avenger iX – im Test (Switch)

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Das Wort ”Chronicles” deutet es an: Das neue Gunvolt ist eher eine Nebengeschichte, die sich um den bereits aus früheren Episoden behandelten Copen dreht. Der hat der Sumeragi-Gruppe den Kampf angesagt, die ihrerseits kräftig daran arbeitet, die Minos – die letzten verbleibenden Menschen ohne übernatürliche Fähigkeiten – auszulöschen.

Ihr lauft, springt und schießt Euch durch über zehn seitlich scrollende Levels. Dabei gibt es ein paar interessante Ideen: Ein normaler Treffer kostet erst einmal keine Lebensenergie, aber eine Patrone. Von denen habt Ihr anfangs drei, durch doppeltes Drücken des Steuerkreuzes nach unten wird nachgeladen – das solltet Ihr regelmäßig tun. Eine solche Patrone verschlingt auch die wichtigste Mechanik des Spiels, das Dash-Manöver. Per Schultertaste rammt Copen einen Gegner und visiert ihn so für ein paar Sekunden an: So durchbrecht Ihr nicht nur die gegnerische Deckung, aus dem normalen Schuss wird auch ein zielsuchendes Projektil. Das ermöglicht ein paar elegante Manöver und eindrucksvolle Combo-Attacken, auch zum Ausweichen ist der Dash eine unverzichtbare Fähigkeit. Diese und andere Mechaniken werden im Tutorial-Level allerdings bestenfalls angerissen: Vorkenntnisse oder ein Blick in die digitale Anleitung sind dringend angeraten. Von einer Basis aus wählt Ihr das nächste Level, verbessert Eure Fähigkeiten und interagiert mit NPCs. Das dient nicht nur Geschichte und Spielverlauf, es steigert auch die Chance, dass Copens Begleiterin ihn nach einem Ablegen wiederbelebt und für einen Moment mit besonders mächtigen Attacken ausstattet.

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