Hand of Fate 2 – im Test (PS4)

0
1435
beschriftungstest
Zurück
Nächste

Seite 1

Spiel:
Publisher:
Developer:
Genre:
Getestet für:
Erhältlich für:,
USK:
Erschienen in:

Euch gegenüber sitzt ein Mann mit enigmatischer Stimme und verhülltem Gesicht. Mit eleganten Bewegungen bringt er geheimnisvoll verzierte Karten in Position und führt Euch so durch ein Fantasy-Abenteuer in bester Pen&Paper-Tradition. Jede Karte ist ein Ereignis und verlangt Euch oft eine Entscheidung ab. Belauscht Ihr einen Trupp Banditen oder haltet Ihr sicheren Abstand? Kommt Ihr angegriffenen Bauern zu Hilfe oder macht Ihr mit den Angreifern gemeinsame Sache? Lasst Ihr Euch auf einen Fremden ein, der ebenso Freund wie Feind sein könnte? Eure Entscheidungen sind es, die den Verlauf des Abenteuers prägen, es spielen aber auch Glück und Geschick eine Rolle. Mal wird der Erfolg einer Aktion durch das Ziehen einer Karte bestimmt. Kommt es dagegen zum Schlagabtausch, wechselt Hand of Fate 2 in eine individuell gestaltete Arena, in der Ihr Gegner direkt mit Schlägen, Stößen und defensiven Manövern bekämpft. Mit der Zeit erweitert sich Euer Inventar um Waffen, Schilde und mehr. Aber vor allem Euer eigenes Kartendeck ist im Verlauf entscheidend, wählt Ihr daraus doch für spätere Szenarien eine Handvoll Karten aus, die Euch das Leben leichter machen sollen. Außerdem seid Ihr nicht mehr alleine unterwegs: Ihr trefft im Verlauf Eures ­Abenteuers mal mehr und mal weniger zuverlässige Kumpane, die Euch etwa im Kampf zur Hand gehen. Ebenfalls neu im Vergleich zum Vorgänger von 2015 ist eine Welt­karte, auf der Ihr die nächsten Szenarien auswählt – das Spiel ist zwar weitgehend linear aufgebaut, trotzdem gibt es immer wieder Entscheidungsmöglichkeiten, und natürlich trägt die Karte ­gehörig zur Immersion bei.

Zurück
Nächste