Horgihugh and Friends – im Test (Switch)

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Manchmal dauert es etwas länger: Bereits 2019 erschien das pixelig-niedliche Horizontal-Shoot’em-Up Horgihugh auf PC, im Juni 2021 wurde die tierische Ballerei dann in Japan für die Switch veröffentlicht. Ein Alien-Angriff legt sämtliche Technik einer sich gerade erst von einem großen Krieg erholenden Welt lahm, nur die Flugzeuge von Hund Hugh und seinem Katzenkumpel Figaro funktionieren noch – also nehmen die beiden die Sache in die Hand. Mit Hugh oder Figaro fliegt Ihr durch die Levels, sammelt Energiekristalle und ein paar Extras und nehmt Gegner mit der Bordkanone aufs Korn. Hugh startet zunächst alleine durch; entscheidet Ihr Euch für Figaro, ist der Schwierigkeitsgrad etwas niedriger und Hugh begleitet Euch als unverwundbarer Wingman. Gelegentlich schwebt in bester Fantasy Zone-Manier ein fliegender Extra-Laden heran, wo Ihr gesammelte Energie in neue Ballermänner oder andere Extras investiert.

Passt aber auf: Verliert Ihr nach bereits einem Treffer ein Leben, ist auch die teure ­Wumme wieder weg. Aber hier kommt Euch das Spiel entgegen: Ist die gelbe Energieleiste gefüllt, lässt sich selbst bei einem direkten Treffer noch das Ruder herumreißen – hämmert auf Knöpfe und Steuerkreuz, während Eure Maschine abschmiert, und Ihr könnt Euch noch mal retten. Auch der nützliche Looping ist an eine ­Energieleiste gekoppelt: Führt Ihr einen aus, seid Ihr für die Dauer des Manövers unverwundbar. Jenseits der wilden Ballerei baut Ihr ein zerstörtes Dorf wieder auf: In den Levels gesammelte Kristalle investiert Ihr dort in neue Infrastruktur. Während Horgihugh and Friends in Deutschland nur als Download erscheint, ist die stimmige Ballerei in den USA und PEGI-Europa auch auf Modul zu haben.

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