Hurricanes – im Klassik-Test (SNES / MD)

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Die Original-Hurricanes stürmen durch eine obskure schottische Zeichentrickserie, aufgrund des immensen Erfolges gibt’s jetzt die passenden Umsetzungen für beide 16-Bit-Systeme.
Die 16jährige Amanda erbt das Fußballteam der Hurricanes. Der finstere Stavros, dem die Konkurrenzelf ”Gorgons” gehört, fordert die Helden-Mannschaft zum Duell, um herauszufinden, wer das beste Team der Welt hat. Aber bis zum Stadion ist es ein weiter Weg: Ihr brecht von der karibischen Insel Hispaniola auf, um zum Spiel zu gelangen, während die Mitglieder des Gorgon-Team Himmel und Hölle in Gang setzen, damit Ihr nicht rechtzeitig zum Anpfiff erscheint. Auf dem Mega Drive geratet Ihr zudem in eine Zeitfalle, die Euch in den Wilden Westen oder in ein Spukschloß versetzt.

Allein oder abwechselnd mit einem Freund steuert Ihr einen Hurricane-Kicker durch fünf mehrmals unterteilte Welten. Bewaffnet sind die Helden lediglich mit einem Ball, den Ihr als Waffe gegen Feinde und lästiges Getier gebraucht. Dazu wird die Lederkugel einfach flach oder im Bogen getreten. Super-Nintendo-Besitzer können die Wirkung ihres Abschlages vergrößern, indem sie den Ball mehrmals auf dem Fuß jonglieren. Unterwegs sammelt Ihr Pokale ein, die in herrenlosen Kisten lagern. Am Ausgang jeder Welt lauert nicht der Torwart, sondern ein Endgegner.

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Rudi Ratlos
I, MANIAC
Rudi Ratlos

Die Serie war der letzte Rotz, kein Vergleich zu “Kickers” & Co….