Impact Racing – im Klassik-Test (PS)

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Wem das Fahrverhalten der 32-Bit-Rennsimulationen zu an-spruchs­voll ist und wer anderen Straßenbenutzern öfters die Hölle auf den Hals wünscht, ist bei Impact Racing richtig. Dem Brutalo-Raser genügt ein Gaspedal, andere Fahrfunktionen sind in der Materialschlacht nicht notwendig. Zuerst wählt Ihr Euch einen von sechs Waffenträgern aus, die sich unter anderem in Beschleunigung und Endgeschwindigkeit unterscheiden.

Im Rennen versucht Ihr, innerhalb des Zeitlimits den rettenden Checkpoint zu erreichen. Zusätzlich habt Ihr die Chance, Euch durch Erfüllung einer bestimmten Vernichtungsquote für ein Bonusrennen zu qualifizieren. In diesen Tunnelabschnitten geht’s ausschließlich darum, innerhalb eines knappen Limits genug Gegner zu verschrotten.

Zur Belohnung wird Euch ein Stück neuer Waffentechnologie an die Karosse geschraubt. Neben wirkungsvollen Laser-Upgrades könnt Ihr den Gegnern mit Minen, Feuerwällen, Raketen, Homing-Missiles und Smart-Bombs einheizen. Jeweils nach erfolgreicher Extra-Hatz dürft Ihr auf Memory Card sichern, habt Ihr alle Waffen in Eurem Repertoire, müßt Ihr ohne Speicherhilfe weiterkämpfen. Gefahren wird auf drei verschiedenen Strecken, die im späteren Spielablauf leicht verändert werden. Munition und Panzerung findet Ihr zufällig verteilt am Wegesrand, im hyperschnellen Trümmerinferno ist jedoch auch Glück notwendig, diese Goodies zu erhaschen. Verliert Ihr die Schilde, dezimiert jeder weitere Treffer den Energievorrat. Zur Motivation dröhnen Techno-Beats aus den Lautsprechern.

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