Iron Man / X-O Manowar in Heavy Metal – im Klassik-Test (PS / SAT)

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Acclaim schickt die nächste Superheldengeneration an die Jump’n’Shoot-Front: Neben Ironman stürzt sich X-O-Manowar in den Kampf für Render-Recht und Ordnung. Ersterer ist ein Blechkopf aus dem Marvel-Universum, den Mano­war-Mutanten hat Acclaim hingegen aus den eigenen Comic-Studios importiert. Während zu 16-Bit-Zeiten Sprite-Heroen durch eine gezeichnete Comic-Kulisse turnten, nehmen heute Render-Helden die Bösewichter ausei­nander. Die Übermenschen wurden in Acclaims hauseigenen Motion-Capture-Labors gezüchtet, anschließend hat man Ironman und Manowar zwischen rostigen Polygon-Schuppen und anderen 3D-Objekten in einer horizontal scrollenden Großstadt abgesetzt.

Wer sich für seinen Wunschhelden entschieden hat, stapft alleine oder mit einem Kumpel durch Vorhöfe, Fabriken und Wolkenkratzer, wo Euch Mutanten und Superschurken in comicgerechter Plastikmontur auf die Pelle rücken. Egal ob Ihr Eure Gegner mit Blasterschüssen verschmurgelt oder der Meute mit konventionellen Beat’em-Up-Manövern und Schwertschlägen zusetzt – Eure Gegner stecken tüchtig ein. Wird das Gedränge zu dicht, greifen Eure Helden auf Prügel­manöver und den Powerbeam zurück: Ihr gebt knifflige Button-Kombinationen ein und sammelt eifrig Energiediscs auf. Wer seine Kraft sparen möchte, zielt mit einer Blastersalve auf explosives Bei­werk wie Fässer und zerbläst die Kon­trahenten in grüne Schleimbrocken. Rennt Euer Heldenduo in eine Sack­gasse, schaut Ihr Euch nach verdächtigen Hintergrund­elementen wie Sicherungs­kästen oder einer Mauerbresche um und schießt die Polygonkulisse zu Bruch.

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