James Pond 3: Operation Starfish – im Klassik-Test (MD)

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Der fischige Superagent James Pond ist zurück: Im offiziellen dritten Teil tritt er erneut gegen seinen ewigen Widersacher Dr. Maybe an. Nach seiner Niederlage am Nordpol (in James Pond 2: Codename Robocod) hat der verrückte Wissenschaftler ein neues Objekt seiner Begierde gefunden: Den Mond, der laut seinen Nachforschungen zu 100% aus Käse besteht! Mit starrem Blick auf ein weltweites Käsemonopol nimmt er den Erdtrabanten in Besitz. Als genialer Denker hat er natürlich keine Lust, die Arbeit selbst zu tun, und heuert per Zeitungsanzeige Hunderte von hungrigen Mäusen an. Geht’s um Käse, lassen sich die Nager nicht lang bitten und gehen Dr.Maybe in Scharen in die Falle. Ihrer Sinne beraubt, schuften sie von nun an für Maybe beim Abbau des Mond-Käses. Um den armen Nagern zu helfen und den Finsterling in die Schranken zu verweisen, wird James Pond ausgewählt. Nur mit seinem messerscharfen Verstand bewaffnet, landet der Spionage-Fisch auf dem Mond.

Ihr steuert James durch mehrere Dutzend Levels, die Ihr auf einer Übersichtskarte auswählt. Oft verzweigen sich die Wege auf dieser Oberwelt, und Ihr müßt entscheiden, welche Gegend Pond zuerst befreit. In scrollenden Jump´n´Run-Levels durchquert Ihr Canyons und Ebenen, die nur aus Käse bestehen, kämpft Euch durch Seen von Bananenmilch und versucht, die gedankensteuernden Sendeanlagen von Dr. Maybe sowie alle Käsebergwerke zu zerstören. Leider benötigt Ihr Schlüssel, um die Minen zu betreten – viel Spaß beim Suchen. Außerdem sind in einigen Spielstufen komplexe Schaltersyteme zu aktivieren, damit sich versperrte Tunnel öffnen. Brenzlich wird’s für Pond, wenn er plötzlich einem bildschirmfüllenden Endgegner gegenübersteht, der Fisch nur als Stargast seiner Speisekarte akzeptiert.

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AkiraTheMessiah
Gast

Wie ich schon schrieb .. Man wird nicht jünger. Und ich muss mich auch des öfteren auf gewissen Seiten vergewissern oder sogar mein Wissen wieder auffrischen. Zudem ist es schön, wieder alte Tests von damals zu lesen … 🙂

SonicFanNerd
Moderator
SonicFanNerd

Ich hab’s ja jetzt auch nicht ohne Stütze gewusst. 🙂

AkiraTheMessiah
Gast

Mea culpa Die PC-Version hatte 6 Disketten … Die Amiga Version hatte 11 Disketten. [Edit]Man wird nicht jünger … Oder das Gedächtnis lässt einfach immer mehr nach. 😉

SonicFanNerd
Moderator
SonicFanNerd

Monkey Island 2 hatte meines Wissens nach 12 (!) Disketten.Müsste ich aber recherchieren, sicher bin ich da jetzt nicht.[Edit]So, ich lag recht nahe ^^ :http://www.mobygames.com/game/monkey-island-2-lechucks-revenge/techinfo%5Bquote=mobygames.com%5D […] Comes on 11 disks [/quote]und noch Wiki:https://de.wikipedia.org/wiki/Monkey_Island_2:_LeChuck%E2%80%99s_Revenge%5Bquote=de.wikipedia.org%5D […]Medium 11 Disketten (Amiga)[…] [/quote]

AkiraTheMessiah
Gast

Okay, okay … Das lasse ich gerade mal so gelten. 😉 .. und sogar einen Amiga 1200 besessen, nicht schlecht.Und natürlich hat man Monkey Island 1+2 auf der Freundin gespielt .. Das hat man damals nicht auf der DOSe gespielt gehabt.Aber was heisst hier Diskettenwechselmarathon .. Monkey Island 1 hatte 4 Disketten und Monkey Island 2 hatte 6 Disketten.Ich habe damals Indy IV mit 11 Disketten auf der Freundin durchgespielt gehabt. Das war ein wahrer Marathon.

SonicFanNerd
Moderator
SonicFanNerd

@AkiraTheMessiahUnverschämte Verleumdung! ;)Natürlich hab ich die Freundin zu Hause gehabt.Amiga 500 + und später die aufgemöbelte Amiga 1200.Tolle Kiste mit vielen tollen Spielen. Turrican mit dem famosen Hülsbeck Sound. Zool. Amberstar. Monkey Island 1

AkiraTheMessiah
Gast

@SonicFanNerdDas lag nicht daran, das Du nie James Pond gespielt hast … Sondern, das Du damals nicht die wahre Liebe gefunden hattest .. nämlich die Freundin .. ja, ich rede vom Amiga 500!!!Oder bin ich einfach nur älter als Du .. und deswegen ist der A

SonicFanNerd
Moderator
SonicFanNerd

James Pond ist eine Serie, die ich nie gespielt habe.Hat mich wohl nicht angesprochen, bzw. konnte man sich ja auch nicht alles kaufen. 🙂

AkiraTheMessiah
Gast

Ah .. Verstehe. Es war ja schon nett, das die Jungs das Spiel noch für den alten Brotkasten umgesetzt hatten. Aber dank der üblen Farbauswahl. Ist es leider nicht schön geworden .. Mit ein bisschen mehr Mühe. Wäre das ein echtes Schmuckstück für den 8-bit geworden. gedillert << soll wohl gedaddelt, gezockt bedeuten ... wo kommt denn das Wort her? Hab es kurz mal gegoogelt und hab es in Börsen-Forum und in einen frauen-forum gefunden.Oder kommt das Wort auch aus den Osten?

Rudi Ratlos
I, MANIAC
Rudi Ratlos

[quote=AkiraTheMessiah]

@Rudi Ratlos

Wie? Du hast 2 Jahre nach der Amiga Version noch JP auf den Brotkasten gespielt gehabt? Das Spiel kam ja 93 kurz vorm Ende des Brotkastens heraus.

[/quote]Als Ostkind hatten wir direkt nach der Wende erst einen C64 und meine Kumpels später einen Amiga. Daher hatte ich Robocod Anfang der 90er erst auf dem C64 gedillert und dann kurz danach bzw. parallel auf dem Amiga 😉 Erst 94/95 wurde dann der Brotkasten durch einen pfeilschnellen 486er mit 33Mhz ersetzt 😀

HASaldi404
I, MANIAC
HASaldi404

Den dritten Teil hab ich nie gespielt.Sollte ich vielleicht mal nachholen, aber wenn dann die SNES Version.

AkiraTheMessiah
Gast

@Rudi RatlosWie? Du hast 2 Jahre nach der Amiga Version noch JP auf den Brotkasten gespielt gehabt? Das Spiel kam ja 93 kurz vorm Ende des Brotkastens heraus.

Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Nie zuende gespielt.

Rudi Ratlos
I, MANIAC
Rudi Ratlos

Codename Robocod damals auf dem C64 und Amiga gespielt und immer gedacht, dass Spiel hätte unendlich viele Levels, weil es einfach nicht aufhörte XD

greenwade
I, MANIAC
greenwade

fand ich super damals! das coole wandlauf feature, farbenfrohe levels und riesiger umfang. und natürlich das unverwechselbare “”James Pond”” sample! 🙂