Jupiter Strike – im Klassik-Test (PS)

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Taito präsentiert 3D-Action à la Starwing. Der aufwendige Render-Vorspann berichtet von einer außerirdischen Invasion, die letzte Hoffnung der Menschheit sind die Jupiter-Streitkräfte: Ihr zwängt Euch in den obligatorischen Prototypen und startet die Kamikaze-Offensive auf die feindliche Armada. Neben einer konventionellen Laser-Wumme ist Euer Polygon-Jäger mit zielsuchenden Raketen ausgerüstet. Ihr nehmt die Feindschiffe mit rotem Fadenkreuz ins Visier und löst nach Panzer Dragoon-Manier eine volle Breitseite aus.

Das zünftige Intro jagt Euch angenehme Schauer über den Rücken, nach dem ersten Blick auf den Jäger tritt die Ernüchterung ein: Die rucklige 3D-Optik nervt mit schludriger Steuerung, unfreiwillige Kollisionen mit den langweiligen Gegnerformationen sind vorprogrammiert. Action-Freaks buddeln lieber Nintendos Vorbild Starwing aus.

Langweilige ”Starwing”-Kopie mit schlecht programmierter 3D-Optik und strohdummer Alien-Armada.

Singleplayer46
Multiplayer
Grafik
Sound