Justice League Task Force – im Klassik-Test (SNES)

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Der ”Daily Planet” berichtet exklusiv: Weltraumschurke Darkseid hat die Erde attackiert und droht mit der Versklavung der Menschheit. Als Mitglied der DC-Justice-League (in Deutschland als ”Gerechtigkeitsliga” bekannt) faßt Ihr den selbstlosen Plan, den Eroberungszug zu stoppen. Doch als Ihr Eure übermenschlichen Kollegen zur Gegenwehr mobilisieren wollt, erlebt Ihr eine böse Überraschung: Darkseid hat die fünf Helden-Kollegen gegen Prügel-Androiden ausgetauscht, die Euch in Streetfighter-Tradition den Weg verstellen. Nicht nur das Spielprinzip, auch die Pad-Belegung der Grundschläge entspricht dem Capcom-Vorbild.

Die auf 90-Grad und 180-Grad-Drehungen basierenden Special-Moves kennen DC-Leser aus der Comic-Vorlage: Superman röstet seine Gegner mit Augenlaser, zischt kugelgleich durch die Luft oder verarbeitet sie durch seinen Eisatem zum handlichen Tiefkühlpaket. Batman wirft mit Bat-Bumerangs um sich und zeigt Martial-Arts-Können, während Wonderwoman mit flammenden Absatz austritt, sich in die Luft levitiert oder ihren Kontrahenten mit dem Lasso würgt. Zwischen den Kämpfen verkünden untertitelte Standbilder Eure heldenhaften Geistesblitze, die Euch nach dem Sieg über die falsche Justice-League zu den drei Endgegnern Despero, Cheetah und Darkseid führen.

Habt Ihr den Story-Modus überlebt, kämpft Ihr im Battle-Mode vor beliebigem Hintergrund gegen die CPU oder tretet gegen einen Kumpel an.

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