Kena: Bridge of Spirits – im Test (PS4 / PS5)

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Noch bevor wir das erste Mal einen Blick auf die PS5 werfen durften, ­hatte Sony bei seinen Präsen­tationen das Debütwerk eines bis dahin unbekannten Entwickler­studios als quasi inoffizielles Indie-Flaggschiff auserkoren: Kena: Bridge of Spirits machte bei den ersten gezeigten ­Szenen gleich einen sehenswerten Eindruck, der mit den ”großen” ­Titeln durchaus mithalten konnte. Dass die Truppe dahinter zuvor mit Film- und Animationsarbeit (inklusive eines recht bekannten Majora’s Mask-Fanfilms) tätig war, ist kaum zu übersehen.

Nun ist das Spiel fertig und hat frohe Kunde im Gepäck: Es sieht nämlich tatsächlich auch unter realen Bedingungen nicht nur sehr schick aus, sondern hat auch sonst eine ganze Menge auf dem Kasten. Als namens­gebende Heldin erkundet Ihr eine überschaubare große und halb offene Welt mit üppigen Wäldern, hohem Gebirge und kleinem Dorf davor, dessen letzte Einwohner Ihr ­quasi spirituell begleitet. Außerdem trefft Ihr gleich zu Beginn auf die Rott – kleine schwarze Blobs mit dicken Kulleraugen, die ungemein niedlich aussehen. Von denen findet Ihr immer wieder welche und könnt sie wie eine Art Pikmin-Truppe einsetzen – gelegentlich etwa zum Transport von Objekten, vor allem aber als wichtige Helfer in Gefechten. Denn wie es sich für ein zünftiges Fantasy-Action-Adventure gehört, das ein gutes Stück weit an namhafte Kollegen wie Kameo oder Starfox ­Adventures erinnert, seid Ihr nicht nur laufend, hüpfend und kletternd (das lässt Tomb Raider– und Prince of Persia-Einflüsse erahnen) unterwegs – es wird auch ordentlich gekämpft.

Anfangs seid Ihr nur mit einem Stab ausgerüstet, aber rasch erweitert sich Kenas Arsenal um eben die praktische Rott-Horde, einen Bogen und später eine Art magische Bombe (die auch bestimmte Steine kurzzeitig schweben lassen kann, was für Knobel- und Geschicklichkeitspassagen verwendet wird). Derart gerüstet, sind kleinere Gegner schnell erledigt, während Ihr gegen dickere Brocken in begrenzten Arenen antretet: Diese Wald- oder Stein­wesen sind in der Regel wesentlich härter zu knacken, zumal manche Mechaniken wie die Konter nicht ganz so präzise einzusetzen sind, wie man es sich wünschen würde, oder auch mal im Eifer des Gefechts Attacken von hinten unbemerkt bleiben.

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Maverick
I, MANIAC
Maverick

Grad durchgedaddelt und ich fand es fantastisch, mal was erfrischend anders als dieses ständige open world gedöhne.

Was beim bewegen verzögert sein soll kann ich nicht nachvollziehen zumindest hat es bei mir die Kämpfe in keinster Weise beeinflusst.

Die Animation beim stab schwingen sieht es etwas steif aus aber man kann sich auch einpimmeln und jedes haar in der suppe suchen.

Für ein erstlingswerk ein tolles spiel, hätte aufjedenfall lust mit der rootgang irgendwann mal einen zweiten teil zu daddeln.

D00M82
Moderator
D00M82

Ich mag das Spiel ja echt irgendwie aber die Kämpfe wollen mir einfach keinen Spaß machen.

Diese verzögerte Steuerung beim Bewegen und die steifen Animationen bei so wenig verfügbaren Aktionen gefallen mir einfach nicht. Das Gameplay ist irgendwie so 2009.

Beim Rest passt alles.

The-Boy-Who-Lived
I, MANIAC
The-Boy-Who-Lived

@ninboxstation ich finde eh, dass gerade im Fall von Kena und Ember Lab als Frischling jegliche Kritik schon “Meckern” auf hohem Niveau ist. Nicht, dass die Kritik fehl am Platz ist, jedoch ist das schon ne sehr beeindruckende Leistung für einen neuen Indie-Titel.
Und die Resonanz bestätigt das doch auch, da kann man die eventuellen Schwächen des Kampfsystems und der Schwierigkeitsstufen als Memo abspeichern, um in der Zukunft eine bessere Balance anbieten zu können. Wie gesagt, Schwächen auf hohem Niveau und mir eindeutig lieber als so manche AAA-Gurke.

ninboxstation
I, MANIAC
ninboxstation

lasst den Studio noch ein zweites, drittes Game machen, um die Probleme bei Kena den zu verbessern & mehr Inspirationen zu holen bzw. damit sie mehr Erfahrungen entwickeln .
.. oder lasst Sony einen kreativen Kopf für das Studio kaufen, das auf Gameplay spezialidiert ist
… dann könnte was echt gutes daraus werden (ist scheinbar ihr erstes Game als Studio, mit Indie ähnlichen Budget)

The-Boy-Who-Lived
I, MANIAC
The-Boy-Who-Lived

Irgendwo muss man ja auch Prioritäten setzen ??‍♂️

D00M82
Moderator
D00M82

@bort1978

Da hatte ich Urlaub und Forza ist sehr geil.

SonicFanNerd
Moderator
SonicFanNerd

Irgendwer hat mal gesagt: “Ihr habt vielleicht Probleme …” 😉

Ich freu mich jedenfalls auf Kena. Ich erwarte auch kein Dark Souls Meisterwerk, aber die Berichte (und Meinungen) die ich dazu gelesen habe (und auch per Video geschaut) haben mich das Ding recht zeitnah nach Release jedenfalls kaufen lassen (digital). Ich muss halt nur mal dazu kommen das zu spielen. 🙂

Was mir bezüglich Schwierigkeitsgrad der Kämpfe und “Zugewinn” der Immersion oder der reinen Intensität bzgl. der Kämpfe bei diesem Diskurs hier noch eingefallen ist:
Bei SW Jedi: Fallen Order gab es auch Stimmen, die das Kampfsystem als zu schwach empfanden.
Und auch dort gab es Stimmen, die dann gesagt haben, dass das Kampfsystem erst so richtig in Fahrt kommt, wenn man das in den Einstellungen von der Vorgabe “normal” auf “schwer” (sinngemäß, kann sein das das dann Padawan zu Jedi-Meister oder was auch immer heißt) stellt.
Ich hab Jedi Fallen Order auf “normal” gespielt und es hat mir (trotz kleinerer Macken) gefallen.

[Edit]
@madmacs
Die PS4 ist ab einer bestimmten Systemsoftware-Version HDR-fähig.
[ vgl. hierzu: https://www.playstation.com/de-de/support/hardware/ps4-how-to-enable-hdr/ ]
Die Software (App oder Spiel) muss das allerdings unterstützen.
Falls das bei dem Spiel hier fehlt, könnte es schlicht sein, dass die PS4-Version des Spiels schlicht kein HDR unterstützt.

Bort1978
I, MANIAC
Bort1978

Siehste. Schon kommen die Ausreden. ? Wer nach 3 Tagen schon 30 h Forza gezockt hat, kann sich wohl nicht über zu wenig Zockzeit beschweren. ?

MadMacs
I, MANIAC
MadMacs

Nach dem ich es auf der PS5 durchgespielt hatte, habe ich mal in die PS4 Version reingeschaut. Hat die PS4 kein HDR?

D00M82
Moderator
D00M82

Ich glaub eher, dass es mir das Spiel auf keinen Fall wert ist, es zwei mal zu spielen. Dafür hab ich zu wenig Freizeit. Ich muss auch nicht damit angeben, mich durch Spiele auf super schwer durchzusterben 🙂

Bort1978
I, MANIAC
Bort1978

Versuch dich doch einfach an Master @d00m82. Aber wahrscheinlich ist dir der S-Grad eh zu schwer und du kneifst. ?

Ich zocke jetzt lieber Returnal weiter. Könnte mein GotY werden. Hab vorhin endlich den Endboss geschafft. Jetzt geht’s von vorne los.

Spacemoonkey
I, MANIAC
Spacemoonkey

Story Mode: Rot abilities recharge passively and when dealing damage. Enemies are less aggressive and deal less damage.

Spirit Guide: Rot abilities recharge when dealing damage. Enemies are aggressive.

Expert Spirit Guide: Rot abilities recharge when dealing damage. Enemies are very aggressive and deal more damage.

Master Spirit Guide: Courage is lost when taking damage. Enemies are even more aggressive and deal even more damage. Cannot lower difficulty.

https://www.rockpapershotgun.com/kena-bridge-of-spirits-difficulty-levels

D00M82
Moderator
D00M82

Als ob man nur auf schwer immer in Bewegung bleiben würde und die Gegner beobachtet 😀
Das macht man doch eh schoh immer.

Naja die Diskussion dreht sich weiter im Kreis.

captain carot
I, MANIAC
captain carot

Hab die drei direkt verfügbaren Schwierigkeitsgrade ja ausprobiert. Der Unterschied zwischen normal und schwer ist sehr viel kleiner als zwischen leicht und normal. Dazu kamen halt Dinge wie das stellenweise durchwachsene Balancing, wobei das fast nur Minibosse und Bosse betrifft und egal, wie man es dreht und wendet, von der Lernkurve z.B. der Metroid Dread Bossfights, die auf normal schon sackhart sind ist Kena einfach noch Lichtjahre entfernt. Klar kann das dem einen oder anderen Spaß machen. Aber die ganz allgemeine Kritik an Bossfights und Balancing zumindest bei der Release Version zeigt in dem Fall, dass Kena in dem Punkt nicht der große Überflieger ist.

Bort1978
I, MANIAC
Bort1978

@tokyo_shinjuu Nein, Kena will kein DS oder Sekiro sein. Die Kämpfe sind nur ähnlich schwer und das Blocken / Parieren von Treffern kommt halt dort auch vor. Es gibt aber auch einen Story Modus mit sehr leichten Kämpfen. Meine ursprüngliche Aussage war ja nur, dass mir die Bosskämpfe bei Kena sehr gut gefallen haben und ich sie ähnlich gut wie in Dark Souls fand.

@chriskong Um auf Master spielen zu können, musst du das Spiel einmal beendet haben. Auf schwer war das Spiel übrigens auch nicht gerade easy. Beim Endboss musste ich nach zig Versuchen den S-Grad auf normal runterstellen, um ihn zu schaffen. Im 2. Durchgang war er dann aber leichter für mich, weil ich besser im Spiel war.

ChrisKong
I, MANIAC
ChrisKong

@bort1978 Dir ist schon klar, dass man das so interpretieren kann, dass du zwei Durchgänge gebraucht hast, damit das Spiel dich wirklich gefordert hat? War der höchste Schwierigkeitsgrad demnach gar nicht von Anfang an verfügbar?

Tokyo_shinjuu
I, MANIAC
Tokyo_shinjuu

@bort1978 Ganz neutral gefragt, weil ich Kena halt nicht gespielt habe, und du es wieder mit Sekiro und Co. vergleichst: will Kena denn überhaupt ein derartiges Spiel sein? Denn alles was ich bisher über das Spiel lese klingt so gar nicht danach.

Was das Kampfsystem bei Bayonetta oder Devil May Cry angeht: Dort kann man auch auf normal schon herrlich mit den verschiedenen Systemen und Feinheiten rum experimentieren, aber eben stressfreier als auf höheren Schwierigkeitsgraden.

Bort1978
I, MANIAC
Bort1978

Danke @kratos. Genau sieht es aus.

Auf sehr schwer bei Kena machen die Gegner nicht einfach nur mehr Schaden und man selbst weniger. Die Gegner sind deutlich aggressiver und setzen ein extrem unter Druck. Dadurch ist man gezwungen die ganze Zeit in Bewegung zu bleiben und immer alle Gegner möglichst im Blick zu halten.
Um im Spiel die kleinen Helfer einsetzen zu können, die Rott, muss man eine Leiste auffüllen. Auf normal passiert das, wenn man Treffer landet, aber auch wenn man getroffen wird. Auf schwer füllt sich die Leiste schon nur noch auf, wenn man Treffer landet. Und auf sehr schwer / Master leert sich die Leiste sogar wieder, wenn man getroffen wird. Pariert man aber Angriffe von Gegnern, was ähnlich wie in Sekiro sehr gutes Timing erfordert und gelernt werden will, bringt man Gegner damit ins Taumeln und zusätzlich füllt sich die Rott-Leiste um ein Feld, so dass man sie einmal einsetzen kann.
Im 1. Durchgang habe ich auf schwer mich einfach nur durchgeprügelt und gegnerische Angriffe geblockt, um keinen Schaden zu nehmen bzw. bin Angriffen ausgewichen. Im 2. Durchgang habe ich mit diesem Vorgehen kaum eine Chance gehabt, weil mein Schild ständig zu schweren Schaden genommen hat und ich dann verletzt wurde. So hat mich das Spiel gezwungen mich besser mit der Spielmechanik auseinanderzusetzen. Ich wurde deutlich mehr in den Kämpfen gefordert und habe die Gegner zum Ende hin mit dem Parieren gut beherrscht. Das Kampfsystem hat da „klick“ gemacht.

Ich habe sehr großen Spaß aus der Herausforderung gezogen, ähnlich wie bei Dark Souls. Da sind die Bosskämpfe auch sehr fordernd und wie ich zumindest finde ähnlich aufgebaut. Andere wollen lieber stressfrei ein Spiel zocken, ich fand das Meistern der Bosse mit so viel Druck als ordentlich unterhaltsam, wie schon lange nicht mehr.

Le_Fuldo_X
Gast

*>gotcha<*

Kratos
I, MANIAC
Kratos

Jetzt hab ich viel gelesen und viel gelacht, ein paar mal mit dem Kopf geschüttelt und so richtig verstanden warum man sich hier in den Haaren hat, hab ich trotzdem nicht. Offensichtlich sind sich doch alle einig dass das Spiel gut ist und für manch einen ein wenig besser als für manch anderen, business as usual. Ansonsten bin ich in der Hinsicht bei Bort das sich Spielmechaniken erst auf höheren Schwierigkeitsgraden entfalten können. Bei einem Bayonetta oder Devil May Cry kann man sich auf dem normalen Schwierigkeitsgrad relativ belanglos durchschnetzeln, während man sich auf Schwer zwangsläufig mit den Feinheiten der Steuerung auseinander setzen muss um erfolgreich zu sein. Dann erst lernt (bzw. muss man lernen) sinnvoll Angriffe miteinander zu verketten, Gegner zu dogden und zu stunnen, rechtzeitig zu Kontern und dann die Combokette und Punktezähler aufrecht zu halten und wenn man das raus hat, dann ist das Spiel instand 10x besser, einfach weil man einen Skill gelernt und einsetzen kann der auf einem niedrigeren Schwierigkeitsgrad fürs vorankommen nicht nötig war. Man hat sich dann den Progress auch erarbeitet, instead of einfach nur auf den Silbertablet präsentiert zu bekommen. Das ist ja auch der Grund warum die Souls-Spiele so beliebt sind, weil man sich diese erarbeitet und jeder Meter Fortschritt ist ein Gefühl von accomplishment. Ich hab zumindest in meinen Leben schon ein paar Spiele gezockt, die waren gut auf “normal” und wurden erst richtig geil wenn man sich der Herausforderung gestellt hat. Beat em Ups sind da auch so ein Beispiel, man kann sich da wild durchdrücken oder man lernt das Moveset bewusst einsetzen und Gegner zu lesen, weiß wann wie man die stunt und wann man Konter ansetzt usw. dann ist es automatisch ein 10x besseres Spiel. Also rein von dem was Bort beschreibt glaub ich schon das man sich auf Schwer bewusster mit dem Spiel auseinander setzen muss, bei Bossen Angriffsmuster lernen sollte und sich in die Feinheiten des Kampfsystems einarbeiten sollte um erfolgreich zu sein und natürlich kann das dann mehr Bock machen, als wenn man einfach nur, Salopp gesagt, mal nebenher durchstolpert.

ChrisKong
I, MANIAC
ChrisKong

Ach Fuldo
Wie schön, dass du mit gutem Beispiel vorangehst und Kommentare kommentierst ohne auf das Thema selber einzugehen.
#Spieglein, Spieglein

captain carot
I, MANIAC
captain carot

Der Witz ist, es geht doch eigentlich um gewisse Mängel, die nicht nur dieser Test dem Spiel attestiert. Das macht alles bei weitem kein schlechtes Spiel daraus. 83% sollte eigentlich heißen dass ein Spiel insgesamt wirklich schon gut ist.

Le_Fuldo_X
Gast

Ach ChrisKong
Bei dir hab ich ewigs den Eindruck, dass du lieber Kommentare kommentierst als das Thema selber.
Over and out

ChrisKong
I, MANIAC
ChrisKong

Ehrlich, ich geb nicht besonders viel auf ewige Fortsetzungen, die nur wegen geringsten Formel-Erweiterungen gleich als supergenial bezeichnet werden. Da find ich es spannender ein anderes neues Set zu bekommen.

Neues Set aber gleiche Formel? Also irgendwie scheinst du den Inhalt der Diskussion nur überflogen zu haben, war wohl zu viel Blablabla. Ich glaub keiner hier hat das Spiel danach beurteilt, wie frisch es sich anfühlt oder nicht. Bort verteidigt das Spiel aus ganz anderen Gründen und praktisch jeder hier hat dem Spiel seinen Reiz attestiert. Aber wenns besser ist, weil etwas neu ist – oder besser neuer Wein in alten Schläuchen – es mal pauschal abzufeiern, anstatt kritisch zu beurteilen, was ja Aufgabe der Seitenbetreiber ist, dann kann man sich hier ja generell sparen, sich über das Spiel auszutauschen. Genau das wurde hier aber gemacht.

D00M82
Moderator
D00M82

Le Fuldo du solltest dir das alles ganz dringend noch mal durchlesen. So wegen Halo. Der Vorwurf kam von der anderen Seite.

Le_Fuldo_X
Gast

ChrisKong
k.A. was dich zu der Frage bringt?

ChrisKong
I, MANIAC
ChrisKong

Ach und Kena erfindet das Rad neu?

Le_Fuldo_X
Gast

…blablala…. …bla…

Ich lese hier wieder mal verwöhnt-altmodischen Gamer-Frust!

Einerseits werden neue Franchisen gewünscht und andererseits müssen diese Euren Vorstellungen/Erwartungen an alteingesessenen schematisierten Serien übertreffen.

Ehrlich, ich geb nicht besonders viel auf ewige Fortsetzungen, die nur wegen geringsten Formel-Erweiterungen gleich als supergenial bezeichnet werden. Da find ich es spannender ein anderes neues Set zu bekommen.

Habt einfach Spass damit oder halt nicht.

PS: Halo zur Meinungsüberzeugung für diese Diskussion einzubinden…. wirkt wie ein akzeptierter Vorwand.

ChrisKong
I, MANIAC
ChrisKong

Kena Bridge of Critics

Ich kann auch nix mit der Argumentation anfangen, dass ein Spiel sich erst auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad rund anfühlen soll, was das Balancing angeht. Das finde ich auch bei anderen Spielen teils problematisch, wenn man einfach die KI auf dumm stellt, anstatt bei erlaubten Treffern und dgl. anzusetzen. Im Optimalfall ist immer eine Lernkurve vorhanden. Das Spiel klingt für sich interessant. Evt. ein Kandidat für einen Kauf.

Tokyo_shinjuu
I, MANIAC
Tokyo_shinjuu

Also ich hätte bei Kena am wenigsten erwartet das es so polarisiert.^^

@bort1978 Du sagst das das Spiel oder besser sein Kampfsystem sich erst auf Schwer, Master oder wie das heisst entfaltet.
Das würde ich dann aber eher als negativ sehen, denn ein System sollte auf jedem Schwierigkeitsgrad funktionieren.