Killing Floor: Incursion – im Test (PS4)

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Bereits das letzte Hauptspiel Killing Floor 2 für PS4 brachte 2016 ­plumpe Zombie-Action auf den Bildschirm, was nun konsequent in Virtual Reality weitergeführt wird. Doch die Serie macht gar keinen Hehl daraus. Ihr findet Euch als Versuchskaninchen in einem ­Labor wieder, wo Euch Euer Hirn virtuelle Survival-Ausflüge vorgaukelt – quasi ”Matrix” für Arme. Klischeehaft sind auch die ­Szenarien, die von düsteren Wäldern über Katakomben und eine Stadt bis zum allseits beliebten Labor führen. Typisch für PlayStation VR ist auch das stufenweise Umsehen und die Teleport-Funktion, mit der Ihr Euch in VR fortbewegt. Ständig begegnet Ihr unliebsamen Untoten, Spinnen-Monstern oder Bossgegnern, die wellenweise von allen Seiten herbeiströmen. Teils hilft hier nur die Flucht, um nicht überrannt zu werden. Wehren könnt Ihr Euch auf vielfältige wie witzige ­Weise: Mit zwingend erforderlichen ­Move-Controllern nutzt Ihr Doppelpistolen oder Schrotflinte. Alternativ greift Ihr über die Schulter, um eine Machete zu zücken. Mit dieser schnippelt Ihr den Biestern Gliedmaßen und Köpfe ab. Alternativ werft Ihr die ­Klinge auf entfernte Gegner. Daneben nutzt Ihr jegliche Objekte für den Kampf, sei es Axt, Baseball-Schläger, Schädel oder Zombie-Arme. Immer wieder finden sich billige Rätseleinlagen, bei denen Gegenstand A bei Ort B eingesetzt werden will. Die vier recht kurzen Kampagnen-Missionen dürft Ihr allein oder kooperativ zu zweit bestreiten. Nicht zuletzt wartet der Überlebens-Modus mit haufenweise Zombie-Nachschub.

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I, MANIAC
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Kann man sich auch frei bewegen und drehen? Gibt es Einstellmöglichkeiten, wie etwa bei Skyrim? Wird ja nicht jedem übel.