King Arthur – im Klassik-Test (PS2 / Xbox / GC)

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Nach “Herr der Ringe” und “Riddick” soll es ja Spieletester gegeben haben, die plötzlich den Glauben an gute Filmumsetzungen wiederfanden. Stimmige Präsentation, Filmsequenzen ohne Ende und eine Atmosphäre wie im Kino – “Her mit der nächsten Lizenz-Verwurstung”, mochte man da schon fast rufen.

Aber zum Glück gibt es noch Entwickler, die uns Verblendeten die Flausen aus dem Kopf treiben, auf die man sich in Sachen Filmumsetzung einfach verlassen kann. Die Krome Studios zum Beispiel, die mit King Arthur auf allen Konsolen den Kampf um Britannien eröffnen. Ähnlich wie im Ringkrieg-Vorbild von EA prügelt Ihr Euch als einer der vielen Charaktere aus dem Kinofilm durch das frühmittelalterliche England. Vor jedem Level habt ihr die Wahl zwischen zwei Kriegern, danach vermöbelt Ihr Pikten, Römer oder Sachsen – mal zu Fuß und mal zu Pferd. Starker, schwacher und mittlerer Angriff variieren je nach Figur, dazu gibt’s noch Combos, die Ihr nach jedem Level mit den gewonnenen Erfahrungspunkten kauft. Zur Abwechslung vom Nahkampf-Einerlei hat jeder Tafelrunden-Ritter auch noch einen Bogen mit unbegrenzter Munition dabei, der sich vor allem zum Abschießen von weit entfernten Heckenschützen eignet. Ab und an stellt sich Euch ein dicklicher Stammeschef in den Weg, oder Ihr müsst arme Dorfbewohner aus den Fängen ihrer Peiniger befreien. Als Belohnung gibt’s Filmsequenzen, die Ihr in einem separaten Menü anschauen dürft.

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Haben wir gestern Abend gerade gespielt im Couch coop hatte ich vorher noch nie gespielt.
Hat Spaß gemacht