Kingdom Hearts: Chain of Memories – im Klassik-Test (GBA)

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Seite 1

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Die Kette der Erinnerungen setzt die Handlung des Playstation-2-Abenteuers fort: Nachdem Held Sora alle magischen Kräfte aus dem ­Vorgänger wieder verloren hat, durchstöbert er erneut das Zauberschloss mit zehn Welten – allerdings nur in seinen Erinnerungen, deshalb stehen ihm die Freunde Goofy und Donald nur in Handlungsszenen ­sowie bei Spezialattacken zur Seite.

Die Levels wie Olymp und Wunderland erkundet Ihr aus isometrischer Perspektive: Ihr hüpft und klettert durch die einzelnen Räume, sammelt allerlei Schätze und mischt Mons­ter auf. Dazu wird in eine Arena umgeblendet, in der Ihr einen Mix aus Echtzeit- und Kartenkampf bestreitet: Sprung, Rolle und Block startet Ihr per Knopfdruck, für Schlüsselhieb, Zauber und Heilung klickt Ihr dagegen aufs Blatt. Natürlich kassiert Ihr neue ­Karten und Erfahrungspunkte, bei Level­aufstieg entscheidet Ihr ­zwi­schen verbesserten offensiven oder defensiven Talenten. Karten spielen auch bei der Erkundung des Schlosses eine wichtige Rolle, denn die einzelnen Räume sind durch Tore verbunden: Je nach eingesetzter Schlüssel­erinnerung variieren dann die Ungeheuer und Extras im folgenden Raum. Besonders mächtige Karten hebt Ihr Euch für die Obermotze auf, denn nur die korrekte Beute öffnet die Tore in die höheren Etagen.

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KVmilbe
I, MANIAC
KVmilbe

CoM ging tatsächlich noch und hat die Überleitung zu Teil 2 ganz gut gestaltet (Gedächtnisverlust). Aber alles nach Teil 2, puh… Dream drop distance ist für mich bis heute ein Krampf

Rudi Ratlos
I, MANIAC
Rudi Ratlos

Puh, damit ging es dann mit den schrägen Ablegern los, die die Story von KH nur unnötig verkompliziert haben. Das Kartenkampfsystem war aber okay, einige Bosse waren tatsächlich recht knackig.