Kingdom Two Crowns – im Test (Xbox One)

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Mitte 2016 besiedelten wir die New Lands der pixeligen Sidescroll-Strategie-Simulation, jetzt wird bei Two Crowns doppelt gemoppelt. Zum einen steht neben der mittelalterlichen Umgebung ein zweites Szenario im Japan der Samurai-Ära zur Wahl. Zum anderen dürfen nun zwei Spieler gleichzeitig ­online oder lokal via Splitscreen kooperieren – dank Aufgabenteilung können so die weitläufigen 2D-Landschaften leichter kontrolliert werden und bei einer nächtlichen Konfrontation mit den ”Greed”-Kreaturen droht nicht gleich das Ende, solange nicht beide Spieler ihre Krone verlieren.

Das schnell verstandene, aber weiterhin nicht so leicht gemeis­terte Basiskonzept bleibt gleich: Auf einem Ross reitet Ihr durch Euer Reich, sammelt Goldmünzen, verpflichtet Untertanen und vergebt drei Rollen an sie: Handwerker, Jäger (die zur Not auch als Kämpfer agieren) und Landwirt. Mit nur einem Knopf gebt Ihr ihnen Anweisungen wie etwa das Bauen neuer Befestigungen, das Abholzen von Wäldern oder die Reparatur eines Schiffswracks, mit dem es zur nächsten Insel geht. Anders als beim Vorgänger arbeitet Ihr Euch durch eine Kampagne, bei der Ihr nach dem Scheitern nicht komplett neu anfangen müsst, sondern als Königs-Nachfolger das nur etwas verlotterte Reich wieder aufmöbelt. Ansonsten wurden ein paar Mechaniken und Zusatz­elemente überarbeitet oder erweitert, die Ihr auch diesmal weitgehend selbst herausfinden müsst.

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